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Detour: Hinreißend raffinierter Thriller von Christopher Smith („Creep“), dessen Titel zwar auf das finstere Noir-Meisterwerk von Edgar Ulmer von 1945 verweist, der aber in Struktur aber doch mehr an den Gwyneth-Paltrow-Film „Sliding Doors“ von 1998 erinnert. Tatsächlich erweist sich die Strategie, zwei mögliche Handlungsoptionen parallel zu erzählen, als geniales Konstrukt, in dem die Darsteller Tye Sheridan („Mud“), Stephen...

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Handlung und Hintergrund

Jurastudent Harper ist überzeugt, dass sein Stiefvater Schuld trägt an einem Autounfall, der seine Mutter in ein Koma geschickt hat. Seinen Ärger ertränkt er in einer billigen Eckkneipe, wo er den fiesen Redneck Johnny Ray kennenlernt, dem er von seinem Verdacht erzählt. Johnny Ray bietet ihm an, sich des Problems gegen Bezahlung von 20.000 Dollar anzunehmen. Am nächsten Tag steht Johnny Ray tatsächlich vor der Tür, und Harper muss sich entscheiden.

Ein junger Mann muss entscheiden, ob er wirklich die Dienste eines Auftragskillers annehmen soll oder nicht. Hinreißend raffinierter Noir-Thriller, der in Struktur an eine düstere Version von „Sliding Doors“ erinnert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christopher Smith
Darsteller
  • Tye Sheridan,
  • Bel Powley,
  • Emory Cohen,
  • Stephen Moyer,
  • John Lynch,
  • Gbenga Akinnagbe

Kritikerrezensionen

  • Hinreißend raffinierter Thriller von Christopher Smith („Creep“), dessen Titel zwar auf das finstere Noir-Meisterwerk von Edgar Ulmer von 1945 verweist, der aber in Struktur aber doch mehr an den Gwyneth-Paltrow-Film „Sliding Doors“ von 1998 erinnert. Tatsächlich erweist sich die Strategie, zwei mögliche Handlungsoptionen parallel zu erzählen, als geniales Konstrukt, in dem die Darsteller Tye Sheridan („Mud“), Stephen Moyer („True Blood“) und Emory Cohen („Brooklyn“) brillieren, während die Story tolle Haken schlägt.
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