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Di Tresette ce n'è uno, tutti gli altri son nessuno: Klamaukiger Italo-Western ohne Sinn und Verstand, aber mit George Hilton.

Handlung und Hintergrund

Der Bandit Tresette und sein Kumpel Bambi bekommen davon Wind, dass der Ganove Frank Faina groß abgesahnt haben soll. Sie begeben sich nach Sacramento, wo Faina in einer Irrenanstalt Zuflucht gesucht hat. Da Tresette und Bambi nicht die einzigen sind, die Faina die Beute abknöpfen möchten, entspinnt sich ein bunter Wettstreit um den Schlüssel zu dem Banktresor, in dem Faina das Geld verstaut hat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Giuliano Carnimeo
Produzent
  • Mino Loy
Darsteller
  • George Hilton,
  • Cris Huerta,
  • Nello Pazzafini,
  • Umberto d'Orsi,
  • Alfio Caltabiano,
  • Memmo Carotenuto,
  • Riccardo Garrone,
  • Renato Baldini
Drehbuch
  • Tito Carpi
Musik
  • Alessandro Alessandroni
Kamera
  • Emilio Foriscot,
  • Federico Zanni
Schnitt
  • Eugenio Alabiso

Kritikerrezensionen

  • Di Tresette ce n'è uno, tutti gli altri son nessuno: Klamaukiger Italo-Western ohne Sinn und Verstand, aber mit George Hilton.

    Letzter Versuch einer Italo-Western-Komödie von Giuliano Carnimeo („Sartana - Töten war sein täglich Brot“), der damit den ähnlich albernen „Kennst du das Land, wo blaue Bohnen blühn“ fortsetzte. Im Mittelpunkt steht wieder George Hilton als Gauner Tresette, der auf seinen fülligen Sidekick Bambi (Cris Huerta) und ein paar absurde Gadgets bauen kann. Im nüchternen Zustand ist der mehr oder weniger handlungslose Film nur schwer erträglich.
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