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Diamantino: Absurde Komödie über einen ebenso begabten wie naiven Fußballer in der Krise, der von seinen Schwestern ausgebeutet wird und einen Flüchtling aufnimmt.

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Handlung und Hintergrund

Welt-Fußballer Diamantino (Carloto Cotta) steckt nach einem verschossenen Elfmeter in der Krise. Wurde er gedanklich sonst stets von flauschigen rosa Wolken und Hundewelpen auf dem Spielfeld begleitet, sieht er nun vor dem geistigen Auge eine Flüchtlings-Frau, die um ihr verlorenes Kind trauert.

Um seinen Traum zu verarbeiten beschließt er, einen Flüchtling aufzunehmen. Die Wahl fällt auf Aisha Brito (Cleo Tavares), doch sie ist keine Geflüchtete sondern arbeitet für die Steuerfahndung.

In der Zwischenzeit wird Diamantino von seinen Zwillingsschwestern drangsaliert. Die beiden planen weitere Projekte, um den Fußballer möglichst gewinnbringend zu vermarkten. So wird er an eine rechtspopulistische Partei verkauft und muss TV-Spots drehen, um für den Austritt Portugals aus der EU zu werben (worüber er sich aber nicht bewusst ist). Außerdem wird er geklont, um eine effektive neue Nationalmannschaft zu formieren.

„Diamantino“ - Hintergründe

„Diamantino“ ist ein wilder Mix aus verschiedenen Genres und macht viele Themen auf, die zwar nicht immer ganz zu Ende gedacht werden, aber dennoch ein unterhaltsames Gesamtwerk ergeben. Der Film des Regie-Duos Gabriel Abrantes und Daniel Schmidt startet am 30. Mai 2019 in den deutschen Kinos und hat eine FSK-Altersfreigabe ab 12 Jahren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gabriel Abrantes,
  • Daniel Schmidt
Produzent
  • Daniel van Hoogstraten,
  • Maria João Mayer,
  • Justin Taurand
Darsteller
  • Carloto Cotta,
  • Cleo Tavares,
  • Anabela Moreira,
  • Margarida Moreira,
  • Carla Maciel,
  • Chico Chapas,
  • Hugo Santos Silva,
  • Joana Barrios,
  • Filipe Vargas,
  • Maria Leite
Drehbuch
  • Gabriel Abrantes,
  • Daniel Schmidt
Musik
  • Adriana Holtz,
  • Ulysse Klotz
Kamera
  • Charles Ackley Anderson
Schnitt
  • Gabriel Abrantes,
  • Daniel Schmidt,
  • Raphaëlle Martin-Holger
Casting
  • Diogo Camões
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