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Diario de una ninfómana: Hat ein Herr gerne Sex, ist er ein wahrer Mann. Hat eine Dame gerne Sex, erfindet der Mann ein Krankheitsbild dafür. Dieses geschmackvoll arrangierte spanische Kinodrama um die Sinnsuche einer selbstbewussten Frau beinhaltet zahlreiche detailfreudige, doch nicht pornografische Bettszenen, der Schwerpunkt aber liegt auf Charakterentwicklung und Gesellschaftsportrait. Humorvoll, ohne erhobenen moralischen Zeigefinger (ein...

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Handlung und Hintergrund

Valerie, eine junge Französin in Barcelona, erhält von ihrer einzigen Vertrauten, der Oma, den Ratschlag, die wichtigen Dinge in ihrem Leben einem Tagebuch anzuvertrauen. Valerie erinnert sich an ihre erste Beziehung, und wie sie den Sex schätzen und lieben lernte. An Jaime, ihre große Liebe, der sie mit Luxus überschüttete, und dem sie doch nicht treu bleiben konnte, weil er im Bett versagte. Und an Madame Christina, in deren edlem Escort-Service Valerie ihr Hobby zum Beruf machte.

Valerie lässt ihr junges Leben voller Männergeschichten Revue passieren und fragt sich: Hat sie alles richtig gemacht? Elegant inszeniertes, gut gespieltes Damenselbstfindungsdrama mit einem kräftigen Schuss bildgewaltiger Erotik.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christian Molina
Produzent
  • Mariví de Villanueva,
  • Julio Fernández,
  • Carlos Fernandez,
  • Mariví de Villanueva,
  • Julio Fernández,
  • Fernando Monje
Darsteller
  • Belén Fabra,
  • Leonardo Sbaraglia,
  • Llum Barrera,
  • Geraldine Chaplin,
  • Ángela Molina,
  • Natasha Yarovenko,
  • Pedro Gutiérrez,
  • José Chaves,
  • Jorge Yaman,
  • Antonio Garrido,
  • Jaume García,
  • David Vert
Musik
  • Roque Baños,
  • Mariano Marin
Kamera
  • Javier Salmones
Schnitt
  • Luis de la Madrid
Casting
  • Cristina Campos

Kritikerrezensionen

  • Hat ein Herr gerne Sex, ist er ein wahrer Mann. Hat eine Dame gerne Sex, erfindet der Mann ein Krankheitsbild dafür. Dieses geschmackvoll arrangierte spanische Kinodrama um die Sinnsuche einer selbstbewussten Frau beinhaltet zahlreiche detailfreudige, doch nicht pornografische Bettszenen, der Schwerpunkt aber liegt auf Charakterentwicklung und Gesellschaftsportrait. Humorvoll, ohne erhobenen moralischen Zeigefinger (ein unmöglicher Film in USA), und überzeugend gespielt.
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