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Diaz: Don't Clean Up This Blood: Juli 2001: Das G8-Gipfeltreffen in Genua wird wie immer von massiven Protesten und gewaltsamen Konfrontationen zwischen Polizei und Globalisierungskritikern begleitet. Kurz nach Mitternacht stürmt die Polizei die Diaz-Pascoli-Schule, in der das Sozial-Forum für Journalisten eingerichtet ist, und schlägt mit immenser Brutalität über zwei Stunden auf die jungen Menschen ein. Am ende hat ein Mensch sein Leben verloren...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 2001 tagt der G8-Gipfel in Genua und lockt nach mittlerweile bewährter Tradition zahlreiche Protestler, unter ihnen auch gewaltbereite Autonome, in die Hafenstadt. Schnell wird klar, dass sich die Situation diesmal zuspitzt und die Polizei mit ungeahnter Härte vorgeht. Trotzdem entschließen sich verschiedene Demonstranten, noch eine Nacht in einer als Aktivistentreff bekannten Herberge zu verbringen. In der Nacht umstellt Polizei das Gelände, stürmt das Gebäude und rächt sich brutal an jedem, der nicht rechtzeitig fliehen kann.

Im Jahr 2001 überfällt nach gewaltsamen Protesten beim G8-Gipfel in Genau die Polizei ein Haus voller Aktivisten. Ein engagiertes Politdrama mit schockierenden Gewaltszenen erinnert an ein Staatsverbrechen der Berlusconiära.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Daniele Vicari
Produzent
  • Bobby Paunescu,
  • Domenico Procacci
Darsteller
  • Claudio Santamaria,
  • Jennifer Ulrich,
  • Elio Germano,
  • Davide Iacopini,
  • Ralph Amoussou,
  • Fabrizio Rongione,
  • Renato Scarpa,
  • Mattia Sbragia,
  • Antonio Gerardi,
  • Paolo Calabresi,
  • Francesco Acquaroli,
  • Alessandro Roja,
  • Eva Cambiale,
  • Rolando Ravello,
  • Monica Barladeanu,
  • Sarah Marecek,
  • Mircea Caraman,
  • Pietro Ragusa
Drehbuch
  • Daniele Vicari,
  • Laura Paolucci
Kamera
  • Gherardo Gossi
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