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Die 1000 Glotzböbbel vom Dr. Mabuse: Dominik Kuhn alias Dodokay synchronisiert Fritz Langs Klassiker „Die 1000 Augen des Dr. Mabuse“ als schwäbische Mundartkomödie neu.

Handlung und Hintergrund

Stuttgart, 1960: Eine neue Erfindung erschüttert die Welt — das Internet. Die geheime Schaltzentrale des Internets liegt im Hotel ‚Zum güldenen Grasdackel‘ auf der schwäbischen Alb. Auf die neue Technologie scheint es auch das Verbrechergenie Dr. Mabuse abgesehen zu haben. Obwohl der eigentlich schon seit 30 Jahren tot sein sollte. Kommissar Krass (Gert Fröbe) ermittelt in dem mysteriösen Fall. Kann Krass das Internet schützen? Steckt wirklich Mabuse hinter den Anschlägen?

„Die 1000 Glotzböbbel vom Dr. Mabuse“ — Hintergründe

Der Komiker Dominik Kuhn („Laibl und Frisch: Do goht dr Doig“), besser bekannt als Dodokay nimmt Fritz Langs Klassiker „Die 1000 Augen des Dr. Mabuse“ als Grundlage einer schwäbischen Mundart-Komödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fritz Lang,
  • Dominik Kuhn
Produzent
  • Marcus Machura,
  • Artur Brauner,
  • Alice Brauner,
  • Thomas Reisser
Darsteller
  • Gert Fröbe,
  • Dominik Kuhn,
  • Peter van Eyck,
  • Dawn Addams,
  • Werner Peters,
  • Wolfgang Preiss
Drehbuch
  • Fritz Lang,
  • Dominik Kuhn,
  • Bernhard Koch,
  • Steffen Auer,
  • Heinz Oskar Wuttig
Musik
  • Dennis Le Rose
Kamera
  • Karl Löb
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