Anzeige
Anzeige

Los ojos del camino: Dokumentation von Rodrigo Otero Heraud über die Reise eines peruanischen Wanderpredigers und Heilers, der versucht, die andine Tradition am Leben zu erhalten.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Hipólito Peralta ist ein sogenannter „paq’o“, ein Heiler, der zu Fuß durch die Anden zieht, um den Menschen des Hochlandes zu helfen. Dabei geht es ihm darum, die Verbundenheit von Mensch und Natur wieder in den Vordergrund zu stellen und den Menschen zu helfen, ihren individuellen Weg zu erkennen. Was ist wirklich wichtig im Leben? Peralta sieht seine Aufgabe darin, seine Mitmenschen zu erinnern, dass wir nur eine kurze Zeit auf der Welt haben. Wichtig ist deshalb das Miteinander, nicht die Anhäufung von Gütern.

„Die Augen des Weges“ — Hintergründe

Der Regisseur Rodrigo Otero Heraud legt mit seiner Dokumentation ein visuelles Gedicht über die Landschaft und die Traditionen der Andenregion vor. Gesprochen wird im Film vor allem Quechua, eine Sprache, die bis auf die Inka zurückgeht und mit sieben Millionen Sprechern zu den meistgesprochenen indigenen Sprachen Südamerikas zählt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rodrigo Otero Heraud
Darsteller
  • Hipólito Peralta Ccama
Drehbuch
  • Rodrigo Otero Heraud
Anzeige