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La banquière: Paris, in den 1920er-Jahren: Die Bankiersfrau Emma Eckhert erregt mit ihren riskanten Börsengeschäften und ihrem unkonventionellen Privatleben die Gemüter. Durch das Angebot ungewöhnlich hoher Zinssätze avanciert die aus kleinen Verhältnissen stammende Geschäftsfrau bald zur Ikone der Kleinsparer. Gleichzeitig macht sie sich die konservativen Konkurrenten zu Feinden. Auf dem Zenit ihres Erfolgs gelingt es ihren...

„Die Bankiersfrau“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Im Paris der zwanziger Jahre wird die attraktive Emma, Tochter eines Hutmachers, Präsidentin einer Bank. Durch ihre Entscheidung, ihren Kunden außergewöhnlich hohe Zinsen zu zahlen, zieht sie sich den Unmut der Konkurrenz zu. Angeführt von Bankier Vannister beginnt man, in Emmas Privatleben herumzustochern und ihre Geschäfte mit Aktien unter die Lupe zu nehmen. Die Neider können schließlich erreichen, dass Emma eine mehrjährige Gefängnisstrafe erhält.

Einer schönen, intelligenten und machtbesessenen Hutmacherstochter gelingt im Paris der 20er Jahre durch ihre erotische Ausstrahlung und Skrupellosigkeit der Aufstieg zur Bankvorsitzenden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Francis Girod
Produzent
  • Ariel Zeitoun
Darsteller
  • Romy Schneider,
  • Jean-Louis Trintignant,
  • Claude Brasseur,
  • Jean-Claude Brialy,
  • Jacques Fabbri,
  • Marie-France Pisier,
  • Jean Carmet,
  • Thierry Lhermitte
Drehbuch
  • Francis Girod,
  • Georges Conchon
Musik
  • Ennio Morricone
Kamera
  • Bernard Zitzermann
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