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The Best Years of Our Lives: Legendäres Kriegsheimkehrerdrama con William Wyler, das anhand von drei Fallbeispielen schildert, welche Probleme ehemalige Soldaten haben, sich nach ihrem Einsatz wieder im bürgerlichen Leben einzugliedern.

„Die besten Jahre unseres Lebens“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges möchten sich die in den mittleren Westen heimkehrenden Soldaten Stephenson, Derry und Parrish in den „normalen“ Alltag einfügen. Der ältere Stephenson wird Vizepräsident in einer Bank, Derry fängt in einem Kaufhaus als Verkäufer an und Parrish, der im Krieg seine Hände verlor, findet Halt bei seiner früheren Freundin Wilma. Nach dem Scheitern von Derrys Ehe verliebt sich dieser in die Tochter von Stephenson.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges möchten sich die in den mittleren Westen heimkehrenden Soldaten Stephenson, Derry und Parrish in den „normalen“ Alltag einfügen. Der ältere Stephenson wird Vizepräsident in einer Bank, Derry fängt in einem Kaufhaus als Verkäufer an und Parrish, der im Krieg seine Hände verlor, findet Halt bei seiner früheren Freundin Wilma. Nach dem Scheitern von Derrys Ehe verliebt sich dieser in die Tochter von Stephenson.

Der Zweite Weltkrieg hat das Leben der heimkehrenden Soldaten Stephenson, Derry und Parrish von Grund auf verändert. Sie versuchen sich in den „normalen“ Alltag einfügen. Eindringliches Nachkriegs-Epos.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • William Wyler
Produzent
  • Samuel Goldwyn
Darsteller
  • Myrna Loy,
  • Fredric March,
  • Dana Andrews,
  • Teresa Wright,
  • Virginia Mayo,
  • Harold Russell,
  • Cathy O'Donnell
Drehbuch
  • Robert E. Sherwood
Musik
  • Hugo Friedhofer
Kamera
  • Gregg Toland
Schnitt
  • Daniel Mandell

Kritikerrezensionen

  • Die besten Jahre unseres Lebens: Legendäres Kriegsheimkehrerdrama con William Wyler, das anhand von drei Fallbeispielen schildert, welche Probleme ehemalige Soldaten haben, sich nach ihrem Einsatz wieder im bürgerlichen Leben einzugliedern.

    William Wyler verarbeitete in seinem dreistündigen Filmepos die Nachkriegs-Erlebnisse vieler Ex-Soldaten und Zivilisten auf eindringliche, nichts verschönernde und trotzdem ermutigende Weise. Abgesehen von den moralischen Verdiensten seines Filmes wartet er auch mit bemerkenswerter künstlerischer Qualität auf, die seiner detailgenauen Milieustudie historische Tiefe und Authentizität verleiht. Die hochkarätige Schauspielergarde mit Dana Andrews, Myrna Loy und Frederic March überzeugt in ihren Rollen ebenso perfekt wie der sich selbst spielende Kriegsveteran Harold Russell als Homer Parrish.
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