Anzeige
Anzeige

Die Blechtrommel: Zum 40. Jubiläum des Oscar-Gewinns kommt das Meisterwerk zurück auf die Leinwand - restauriert in 4K mit komplett überarbeitetem Bild und Ton. Danzig 1927. Der äußerst frühreife und hellwache Oskar ist gerade erst drei Jahre alt geworden. Und doch ist ihm bereits klar: Das kleinbürgerliche Leben der Erwachsenen kann und will er so nicht akzeptieren. Er hört einfach auf zu wachsen. Leidenschaftlich protestiert...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

An seinem dritten Geburtstag verweigert der 1924 in der Freien Stadt Danzig geborene Oskar Matzerath weiteres Wachstum und die Teilnahme an der Welt der Erwachsenen. Auf seiner Blechtrommel drückt das ewige Kind seinen Protest gegen Nazis und Mitläufer aus, und erst nach Kriegsende fasst Oskar den Beschluss, wieder zu wachsen - und mitzubestimmen.

An seinem dritten Geburtstag verweigert der 1924 in der Freien Stadt Danzig geborene Oskar Matzerath weiteres Wachstum und die Teilnahme an der Welt der Erwachsenen. Auf seiner Blechtrommel drückt das ewige Kind seinen Protest gegen Nazis und Mitläufer aus, und erst nach Kriegsende fasst Oskar den Beschluss, wieder zu wachsen - und mitzubestimmen.

Ein dreijähriger Junge beschließt, sich von der Erwachsenenwelt auszuschließen, indem er nicht mehr wächst. Mit seiner Trommel protestiert er gegen die Nazis und die Gleichgültigkeit der Erwachsenen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Volker Schlöndorff
Produzent
  • Franz Seitz,
  • Anatole Dauman,
  • Eberhard Junkersdorf
Darsteller
  • David Bennent,
  • Angela Winkler,
  • Mario Adorf,
  • Daniel Olbrychski,
  • Katharina Thalbach,
  • Heinz Bennent,
  • Andréa Ferréol,
  • Mariella Oliveri,
  • Charles Aznavour,
  • Tina Engel,
  • Berta Drews,
  • Roland Teubner,
  • Tadeusz Kunikowski,
  • Ilse Pagé,
  • Werner Rehm,
  • Käthe Jaenicke,
  • Helmut Brasch,
  • Otto Sander,
  • Wigand Wittig,
  • Fritz Hakl,
  • Emil Feist,
  • Herbert Behrendt,
  • Karl Heinz Tittelbach,
  • Marek Walczewski,
  • Ernst Jacobi,
  • Wojciech Pszoniak,
  • Gerda Blisse,
  • Joachim Hackethal,
  • Henning Schlüter,
  • Zygmunt Hübner,
  • Mieczyslaw Czechowicz,
  • Bruno Thost,
  • Alexander von Richthofen,
  • Lech Grzmocinski,
  • Stanislaw Michalski,
  • J. Kapinski,
  • Dietrich Frauboes,
  • Beata Pozniak
Drehbuch
  • Volker Schlöndorff,
  • Jean-Claude Carrière,
  • Franz Seitz
Musik
  • Maurice Jarre
Kamera
  • Igor Luther
Schnitt
  • Suzanne Baron
Anzeige