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The Bridge at Remagen: Im März 1945 steht Deutschland kurz vor seiner schwersten Niederlage in der Geschichte. Während im Osten die sowjetischen Armeen unaufhaltsam auf Berlin zumarschieren, stehen im Westen die Amerikaner vor dem Rhein. Durch die Sprengung der Oberkasseler Brücke bei Bonn verhindern die Deutschen im letzten Moment, dass die Brücke von den Amerikanern eingenommen wird. Damit ist die Ludendorffbrücke bei Remagen die letzte...

Handlung und Hintergrund

Im März 1945 nähert sich die 9. US-Panzerdivision der Brücke von Remagen, letzter noch unzerstörter Rheinübergang. Um den Vormarsch aufzuhalten, erhält der zum Kommandanten ernannte deutsche Major Paul Krüger den Befehl, die Brücke zu sprengen. Um 75.000 Soldaten der Wehrmacht Rückzug zu ermöglichen, zögert Krüger mit der Sprengung. Die Amerikaner erreichen die noch intakte Brücke. US-Leutnant Hartman soll sie besetzen. Krüger, der noch über 200 Mann verfügt, gibt den Befehl zur Sprengung. Die Brücke wird gestürmt.

Deutsche und Amerikaner kämpfen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges um die letzte noch unzerstörte Rheinbrücke bei Remagen. Ohne die Schrecken des Krieges zu beschönigen, bemüht sich der Film um historische Richtigkeit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Guillermin
Produzent
  • David L. Wolper
Darsteller
  • George Segal,
  • Robert Vaughn,
  • Ben Gazzara,
  • Hans-Christian Blech,
  • Peter van Eyck,
  • Bradford Dillman,
  • E. G. Marshall,
  • Joachim Hansen,
  • Sonja Ziemann
Drehbuch
  • Richard Yates,
  • William Roberts
Musik
  • Elmer Bernstein
Kamera
  • Stanley Cortez

Kritikerrezensionen

  • Die Brücke von Remagen: Im März 1945 steht Deutschland kurz vor seiner schwersten Niederlage in der Geschichte. Während im Osten die sowjetischen Armeen unaufhaltsam auf Berlin zumarschieren, stehen im Westen die Amerikaner vor dem Rhein. Durch die Sprengung der Oberkasseler Brücke bei Bonn verhindern die Deutschen im letzten Moment, dass die Brücke von den Amerikanern eingenommen wird. Damit ist die Ludendorffbrücke bei Remagen die letzte intakte Brücke über den Rhein, die letzte Rückzugsmöglichkeit für die versprengten Einheiten der 15. Armee, etwa 75.000 Mann, die auf der Westseite des Rheins in der Falle sitzen, und die letzte Fluchtmöglichkeit für Zivilisten aus den auf der Westseite umkämpften Gebieten.

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