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Die Csardasfürstin: Die faszinierende Sylva Varescu wird überall nur Csardasfürstin genannt. Die Budapester Männer liegen ihr zu Füßen. Dann verliebt sich ausgerechnet Prinz Edwin Weylerstein in die Sängerin. Als sich der Vater des Prinzen mit aller Gewalt gegen die nicht standesgemäße Verbindung auflehnt und die Hochzeit seines Sohnes mit Komtesse Planitz forciert, will Sylva nach Amerika auswandern. Doch durch die Flucht der Komtesse...

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Handlung und Hintergrund

Die Sängerin Sylva feiert am Theater große Erfolge als „Csardasfürstin“. Ein junger Husarenoffizier verliebt sich in sie, obwohl er in Wien eine Freundin hat. Sein Vater will ihn dazu bringen, sich von der Sängerin zu lösen, hat damit aber kein Glück. Durch eine Intrige soll Sylva daher außer Landes gebracht werden, doch kurz vor ihrer Abreise fliegt das Ränkespiel auf.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Georg Jacoby
Darsteller
  • Paul Hörbiger,
  • Martha Eggerth,
  • Hans Söhnker,
  • Paul Kemp,
  • Inge List
Drehbuch
  • Georg Jacoby,
  • Hans Heinz Zerlett,
  • Bobby E. Lüthge
Musik
  • Hans-Otto Borgmann
Kamera
  • Carl Hoffmann

Kritikerrezensionen

  • Die Csardasfürstin: Die faszinierende Sylva Varescu wird überall nur Csardasfürstin genannt. Die Budapester Männer liegen ihr zu Füßen. Dann verliebt sich ausgerechnet Prinz Edwin Weylerstein in die Sängerin. Als sich der Vater des Prinzen mit aller Gewalt gegen die nicht standesgemäße Verbindung auflehnt und die Hochzeit seines Sohnes mit Komtesse Planitz forciert, will Sylva nach Amerika auswandern. Doch durch die Flucht der Komtesse mit dem verliebten Graf Boni, einem früheren Verehrer der Csardasfürstin, ist der Prinz wieder frei. Er eilt zum Bahnhof, um Sylva aufzuhalten.

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