Die Distel: Das darf doch nicht wahr sein! Die türkische Gaststätte im Haus wurde überfallen und zertrümmert. Die11jährige Trudi versteht die Welt nicht mehr. Wer könnte Interesse daran haben, ihrem Freund Kemal - dem Inhaber eben jener Kneipe - so etwas anzutun? Als begeisterte Krimileserin beginnt Trudi umgehend, gemäß ihrem großen Vorbild Sherlock Holmes, zu beobachten, zu notieren und zu kombinieren. Gemeinsam mit Schulfreund...
Handlung und Hintergrund
Als Waisenkind wächst Trudi bei ihrer Tante, einer Gesangstherapeutin, im Mietshaus auf. Das selbständige Mädchen löst in seiner Freizeit am liebsten Kriminalfälle - und ist enttäuscht, daß sich in der Nachbarschaft so wenig Möglichkeit zur Detektivarbeit ergibt. Bis sie eines Tages miterlebt, wie der Besitzer der Türken-Kneipe erpreßt, das Lokal kurz darauf völlig zerstört wird. Bei den Recherchen decken sie und ihre Freunde einen üblen Schutzgeldring auf und können nebenbei auch noch den drohenden Verkauf des Hauses verhindern.
Als Waisenkind wächst Trudi bei ihrer Tante in einem Mietshaus auf. In ihrer Freizeit liest sie am liebsten Krimis und träumt davon, wie Sherlock Holmes schwierige Fälle zu lösen. Als der Besitzer der im Haus befindlichen Türkenkneipe eines Tages erpreßt wird und kurz darauf sein Lokal in Flammen aufgeht, werden ihre detektivischen Fähigkeiten auf die Probe gestellt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Gernot Krää
Produzent
- Alena Rimbach,
- Herbert Rimbach
Darsteller
- Katja Riemann,
- Norbert Heckner,
- Miroslav Nemec,
- Leni Tanzer,
- David Cesmeci,
- Fabian Kübler,
- Eberhard Feik
Drehbuch
- Gernot Krää,
- Manfred Evert
Musik
- Alex Klopprogge,
- Christian Wildermuth
Kamera
- Frank Brühne