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Die drei Mädels von der Tankstelle: Millionärssohn Wigald mag keine Frauen. Aber sie verfolgen ihn sogar über ihren eigenen Tod hinaus. Denn als seine Mutter stirbt, erbt er das Familienvermögen nur unter der Bedingung, dass er eine heruntergekommene Tankstelle wieder zum Erfolg führt. Dummerweise hat er diese kurz zuvor an drei attraktive Mädels verpachtet, die gar nicht daran denken, sie wieder herzugeben ...

Handlung und Hintergrund

Wigald, ein verzogener Sprößling, kann mit Frauen nichts anfangen. Trost findet er beim Psychiater, Liebe bei seinem Pudel. Als seine Mutter stirbt, darf er sein Erbe nur dann antreten, wenn er es schafft, eine heruntergekommene Tankstelle wieder auf Vordermann zu bringen. Die hat er jedoch ausgerechnet an drei Mädels verpachtet…

Millionärssöhnchen Wigald haßt alle Frauen. Schuld ist seine gefühlskalte Mutter, die ihren Sprößling zwar materiell verwöhnt, aber nie wirklich geliebt hat. Als diese stirbt, vermacht sie Wigald denn auch nur unter der Bedingung ihr Vermögen, daß dieser aus einer familieneigenen, inzwischen heruntergekommenen Tankstelle bald wieder Profit schlägt. Leider hat Wigald die Zapfsäulen aus Rache an dem weiblichen Geschlecht bereits an drei Mädchen verpachtet, die nun hartnäckig auf der Einhaltung des Vertrags beharren…

Wigald darf sein Erbe erst antreten, wenn er eine heruntergekommene Tankstelle wieder auf Vordermann ist. Die hat er jedoch ausgerechnet an drei Mädels verpachtet - und mit Frauen kann er gar nichts anfangen. Kinodebüt des Komikers Wigald Boning mit Anspielungen auf den deutschen Filmklassiker.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter F. Bringmann
Produzent
  • Christine Rothe,
  • Bernd Eichinger,
  • Martin Moszkowicz,
  • Uschi Reich
Darsteller
  • Wigald Boning,
  • Franka Potente,
  • Axel Milberg,
  • Carol Campbell,
  • Anya Hoffmann,
  • Gisela Trowe,
  • Helen Vita,
  • Ursula Buschhorn,
  • Hubert Mulzer
Drehbuch
  • Ernst Kahl
Musik
  • Enjott Schneider
Kamera
  • Ekkehart Pollack
Schnitt
  • Klaus Handorf
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