Les trois mousquetaires - Teil 1: Les ferrets de la reine: D'Artagnan hat seine Heimat, die Gascogne, verlassen, um mit seinen Talenten - vor allem seinen auffallenden Fechtkünsten - in Paris als Musketier des Königs sein Glück zu finden. Kaum in der Stadt, steht er wegen seines ungeschliffenen Temperaments als dreifacher Duellant den Musketieren Athos, Porthos und Aramis gegenüber. Aus der Rivalität wird aber eine Freundschaft fürs Leben, als man sich im Quartett mit den...
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Handlung und Hintergrund
Besetzung und Crew
Regisseur
Bernard Borderie
Darsteller
Gérard Barray,
Georges Descrières,
Bernard Woringer,
Mylène Demongeot,
Jacques Toja,
Jean Carmet
Drehbuch
Bernard Borderie,
Jean Bernard Luc
Musik
Paul Misraki
Kamera
Armand Thirard
Kritikerrezensionen
Die drei Musketiere - Teil 1: Haudegen der Königin Kritik
Die drei Musketiere - Teil 1: Haudegen der Königin: D'Artagnan hat seine Heimat, die Gascogne, verlassen, um mit seinen Talenten - vor allem seinen auffallenden Fechtkünsten - in Paris als Musketier des Königs sein Glück zu finden. Kaum in der Stadt, steht er wegen seines ungeschliffenen Temperaments als dreifacher Duellant den Musketieren Athos, Porthos und Aramis gegenüber. Aus der Rivalität wird aber eine Freundschaft fürs Leben, als man sich im Quartett mit den rivalisierenden Garden des mächtigen Kardinals Richelieu schlagen muss und sich durchsetzt.
Bald darauf werden die vier in eine Intrige verwickelt, die der Kardinal gegen die ihm feindlich gesinnte Königin Anna von Österreich spinnt. Sie hat dem englischen Herzog von Buckingham als Pfand ihrer Zuneigung ein Diamantengeschmeide geschenkt, das von ihrem Gemahl Louis XIII. stammt. Um weit reichende Entscheidungen des Königs zu vermeiden, muss der Schmuck jedoch an einem bestimmten Abend wieder am Hals der Königin prangen. D'Artagnan und seine Freunde setzen alles daran, das schier Unmögliche möglich zu machen.