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Die Dreigroschenoper: Die Dreigroschenoper von Kurt Weill und Bertolt Brecht, 1928 in Berlin uraufgeführt, wurde zum erfolgreichsten Bühnenstück der Weimarer Republik und bis 1933 über 100.000 mal aufgeführt. Als die Nero-Film für Warner Bros. und Tobis das Erfolgsstück verfilmen wollte, hatte Brecht begonnen, sich mit marxistischen Ideen auseinanderzusetzen und entwarf das Szenarium "Die Beule". Regisseur Pabst und die Autoren Leo...

„Die Dreigroschenoper“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Nachdem der Londoner Banden-Chef Mackie Messer gegen den Willen des Bettlerkönigs Peachum dessen Tochter Polly geheiratet hat, verlangt Peachum von Polizeichef Tiger-Brown die Verhaftung Mackies und droht mit einer Demonstration der Bettler bei den Krönungsfeierlichkeiten. Mackie versteckt sich bei der Prostituierten Jenny, die ihn jedoch an die Polizei verrät. Durch den nicht mehr aufzuhaltenden Protestmarsch der Bettler geraten Peachum und Tiger-Brown in Schwierigkeiten. Schließlich nimmt Mackie, der inzwischen aus dem Gefängnis fliehen konnte, sie als Teilhaber in der von Polly neugegründeten Bank auf.

Brechts Gangsterballade mit der Musik von Kurt Weill, in der Mackie Messer die Tochter des Bettlerkönigs heimlich geheiratet hat und deshalb gehängt werden soll.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Georg Wilhelm Pabst
Produzent
  • Seymour Nebenzahl
Darsteller
  • Rudolf Forster,
  • Carola Neher,
  • Reinhold Schünzel,
  • Fritz Rasp,
  • Valeska Gert,
  • Lotte Lenya,
  • Hermann Thimig,
  • Ernst Busch,
  • Paul Kemp
Drehbuch
  • Leo Lania,
  • Ladislaus Vajda,
  • Béla Balázs
Musik
  • Kurt Weill
Kamera
  • Fritz Arno Wagner
Schnitt
  • Hans Oser
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