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© IMAGO / Everett Collection

Frozen 2: Fortsetzung des Oscar-prämierten Animationsfilms von Disney über die märchenhafte Eiskönigin Elsa, die lernen muss, ihre magischen Kräfte zu kontrollieren.

„Die Eiskönigin 2“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

„Die Eiskönigin – Völlig Unverfroren“ einen Hit zu nennen, wäre eine Untertreibung. Mit 1,2 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis hat sich das Disney-Abenteuer an den ersten Platz der Animationsfilme mit dem höchsten Einspielergebnis katapultiert. Der Erfolg war nicht nur der Handlung zu verdanken, die eine unkonventionelle Liebesgeschichte zwischen Schwestern erzählt, auch der eingängige Soundtrack sorgte für monatelange Ohrwürmer. So wurde auch das bekannteste Lied „Let it go“ mit einem Oscar für den besten Song gekürt. In Deutschland startet „Die Eiskönigin 2“ am Mittwoch, 20. November 2019 in den Kinos. In unserem Elternguide erfahrt ihr, für welche Altersstufe sich der Film lohnt!

„Die Eiskönigin 2“ – Wie geht es weiter?

In ihrem neuen Abenteuer wird Elsa ihre familiären Wurzeln und damit auch den Ursprung ihrer Kräfte nachgehen. Die Antwort, auf die sie und Schwester Anna stoßen, ist ebenso außergewöhnlich wie gefährlich. Gemeinsam mit ihren Weggefährten Schneemann Olaf, Kristoff und Rentier Sven versuchen die Schwestern, das Königreich Arendelle vor der bevorstehenden Katastrophe zu bewahren.

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Dafür müssen sie zunächst Arendelle verlassen. Hoch im Norden geraten sie in einen magischen Wald, in dem sie auf das Volk des Waldes treffen. Wird Elsa ihre Kräfte unter Kontrolle haben? Oder steigt ihr ihre Gabe zu Kopf? Schafft es Kristoff Anna einen Heiratsantrag zu machen? Und findet Olaf seine wahre Bestimmung?

„Die Eiskönigin 2“ – Aktuelle Trailer

Im aktuellen englischen Trailer vom 30. September singt Elsa erstmals den (insgeheimen) „Let it Go“-Nachfolger „Into the Unknown“.

Am 23. September gewährte Disney einen weiteren Blick auf den neuen Familienfilm mit Blockbuster-Garantie.

Ein dritter offizieller Trailer erschien am 14. Oktober 2019:

Der erste lange Trailer vom 11. Juni 2019 zeigte die neue Welt, die Anna, Elsa und Co. betreten.

Der erste Teaser-Trailer vom 13. Februar 2019 konnte binnen 24 Stunden einen Weltrekord aufstellen.

„Die Eiskönigin 2“ – Das geschah im ersten Teil

Die Geschichte spielt in dem nördlichen Königreich Arendelle, wo die Eltern der kleinen Prinzessin Elsa das Land regieren. Elsa ist jedoch ein ganz besonderes Mädchen, denn sie besitzt magische Kräfte, durch die sie Eis und Schnee erzeugen kann. Nachdem Elsa eines Tages ihre Schwester Anna beim Spiel unabsichtlich mit ihrer Magie verletzt, ändert sich ihr Leben schlagartig. Die Schwestern müssen von nun an getrennt aufwachsen, während Elsa in ständiger Angst davor lebt, ihre Kräfte nicht kontrollieren zu können. Als ihre Eltern bei einem tragischen Schiffsunglück ums Leben kommen, muss die nun erwachsene Elsa die Regierung des Landes übernehmen. Doch dadurch nimmt das Unheil erst seinen Lauf.

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„Die Eiskönigin 2“ – Hintergründe, Besetzung und Soundtrack

Bei Disney sind Fortsetzungen im Gegensatz zu Pixar oder Dreamworks eher unüblich. Zwei Jahre nach dem Oscargewinn wurde 2015 von offizieller Seite bestätigt, dass es „Die Eiskönigin“ Teil 2 geben wird. Auch diesmal werden Regisseur Chris Buck („Könige der Wellen“) und Drehbuchautorin Jennifer Lee („Zoomania“) mitwirken.

Die Hauptrollen von Anna und Elsa werden erneut von Kristen Bell und Idina Menzel in den USA gesprochen, Josh Gad und Jonathan Groff kehren als Olaf und Kristoff im zweiten Teil zurück. Neu dabei sind Evan Rachel Wood („Westworld“) als die Mutter von Anna und Elsa, sowie Sterling K. Brown („This Is Us“) als Lieutenant Matthias.

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Natürlich dürfen sich die Zuschauer im neuen Disney-Film auf sieben neue Lieder freuen. Elsa wird den Song „Into the Unknown“ zum Besten geben, der sich mit dem Dauerbrenner „Let it Go“ messen werden wird.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jennifer Lee,
  • Chris Buck
Produzent
  • Byron Howard,
  • Peter Del Vecho
Darsteller
  • Kristen Bell,
  • Idina Menzel,
  • Josh Gad,
  • Jonathan Groff,
  • Sterling K. Brown,
  • Evan Rachel Wood
Drehbuch
  • Allison Schroeder
Musik
  • Christophe Beck
Schnitt
  • Jeff Draheim
Casting
  • Jamie Sparer Roberts

Kritikerrezensionen

  • FBW-Jugend-Filmjury:

    (www.jugend-filmjury.com)

    Die Schwestern Anna und Elsa, Kristoff, Sven und Olaf führen ein glückliches Leben in Arendell. Nachdem Elsa dort zur Königin gekrönt wurde, schein ihr Leben perfekt zu sein. Wäre da nicht die geheimnisvolle Stimme in ihrem Kopf, die nach ihr ruft. Als sie dem Ruf das erste Mal folgt, weckt sie aus Versehen die vier Elementargeister aus dem verzauberten Wald, vor denen ihr Vater sie einst warnte. Um die Stimme zu finden und die Geister zu besänftigen, muss Elsa Arendell und das im Zauberwald lebende Volk Northuldra erlösenIhre Schwester Anna lässt sie aber nicht allein gehen und so begibt sich die fünfköpfige Gruppe auf ein magisches Abenteuer. Normalerweise gibt es in einem Abenteuerfilm immer einen Helden, der einen klar benannten Gegenspieler hat. Er muss gegen diesen Bösen kämp-fen und am Ende siegt er natürlich. Elsa, die Eiskönigin, hat aber keinen physischen Gegner, gegen den sie gewinnen muss, sie muss stattdessen ihre eigene Unsicherheit besiegen und die reale Welt mit dem Übernatürli-chen versöhnen. Die Aussage „Folge deiner Bestimmung“ ist zwar nichts Neues, wird in diesem Film aber besonders schön erzählt. Bei all den auf-regenden Erlebnissen hält der Film genug lustige und emotionale Momente bereit, damit die komplexe Geschichte auch für Jüngere sehr gut funkti-oniert. Die perfekte Balance zwischen Spannung und Humor bringt inmitten all der überwältigenden Situationen, vor allem mit den Naturelementen, besonders Olaf, der kindlich und witzig wie immer die Geschichte auf-lockert. Auch die vielen tollen Songs bekommen genug Platz in diesem Film und tragen einen durch die Story und emotionalen Momente. Natürlich ist auch die Animation auf technisch allerhöchstem Niveau, sie erschafft mit einer Vielfalt von Farben und einer extrem aufwendigen Kameraarbeit nicht nur realistische, sondern auch magische Augenblicke und wunderschöne Bilder. So wird jedem der vier Elementargeister (Luft, Feuer, Wasser und Erde) eine Identität zugeordnet, um sie zu personifizieren und dadurch greifbarer und nachvollziehbarer erscheinen zu lassen. Wir empfehlen diesen familienfreundlichen Märchenfilm für Kinder ab acht Jahren.

    humorvoll: 4,5 Sterne
    fantasievoll: 5 Sterne
    musikalisch: 4,5 Sterne
    spannend: 4,5 Sterne
    rührend: 5 Sterne

    Gesamtwertung: 5 Sterne.
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