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Color Out of Space: Richard Stanley verfilmt H.P. Lovecraft. Mit Nicolas Cage in der Hauptrolle. Der Regisseur, einst nach „M.A.R.K. 13 - Hardware“ und „Dust Devil“ gefeiert als Zukunft des Genrefilms, hat danach zahllose Rückschläge einstecken müssen. Und Cage ist zwar immer noch wohlgelitten, aber eben nicht immer ein Garant für filmische Qualität. Auch hier ist es so, dass das Drehbuch wilde Haken schlägt. Aber wenn der Horror erst...

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Handlung und Hintergrund

Alles, was sie wollen, ist dem Trubel der Großstadt zu entfliehen. So zieht es Familie Gardner rund um Familienoberhaupt Nathan (Nicolas Cage) auf einen abgelegenen Bauernhof im idyllischen Neu England. Er, Theresa (Joely Richardson) und die drei Kinder Lavinia (Madeleine Arthur), Benny (Brendan Meyer) und Jack (Julian Hilliard) gewöhnen sich langsam an ihr neues Zuhause, als plötzlich ein Meteorit im Garten einschlägt.

Das außerirdische Gestein gibt ein außergewöhnliches Leuchten von sich und vereinnahmt erst die Pflanzen-, dann auch die Tierwelt. Seltsame Ereignisse häufen sich und es dauert nicht lang, bis auch Menschen von dem Meteoriten infiziert werden und dem Wahnsinn verfallen.

Einen Vorgeschmack auf dieses schaurig-schöne Science-Fiction-Werk bekommt ihr im Trailer:

„Die Farbe aus dem All“ – Hintergründe

Basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers Howard Phillips Lovecraft inszeniert Regisseur Richard Stanley seine (farb-) intensive Verfilmung. Dabei verarbeitet Stanley die für Lovecraft üblichen Motive, wie den außerirdischen Einfluss auf die Menschheit, Ablehnung und Isolation durch Nicht-Betroffene sowie das Unvermögen, dem eigenen Schicksal zu entfliehen. So entsteht eine vielversprechend-beklemmende Mischung aus Science-Fiction und Horror, die im Rahmen verschiedener Filmfestivals 2019 bereits überzeugen konnte.

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Als prominentes Zugpferd konnte Nicolas Cage („Mandy“) gewonnen werden, an seiner Seite sehen wir unter anderem Joely Richardson („Der Patriot“), Julian Hilliard („Spuk in Hill House“) und die in Deutschland geborene Q’orianka Kilcher („Sons of Anarchy“, „Dora und die goldene Stadt“.)

Die Dreharbeiten zum Film fanden von Januar bis März 2019 in Portugal statt, bevor der Film bereits im September des gleichen Jahres in Toronto seine Uraufführung feierte. In den deutschen Kinos läuft die Buchverfilmung am 5. März 2020 an, die FSK hat eine Altersfreigabe ab 16 Jahren erteilt.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Richard Stanley
Produzent
  • Timur Bekbosunov,
  • Johnny Chang,
  • Stacy Jorgensen,
  • Emma Lee,
  • Elisa Lleras,
  • Michael M. McGuire,
  • Peter Wong,
  • Daniel Noah,
  • Josh C. Waller,
  • Lisa Whalen,
  • Elijah Wood
Darsteller
  • Nicolas Cage,
  • Joely Richardson,
  • Elliot Knight,
  • Madeleine Arthur,
  • Brendan Meyer,
  • Tommy Chong,
  • Q'Orianka Kilcher,
  • Josh C. Waller,
  • Melissa Nearman
Drehbuch
  • Richard Stanley
Musik
  • Colin Stetson
Kamera
  • Steven Annis
Schnitt
  • Brett W. Bachman
Casting
  • Danielle Aufiero,
  • Amber Horn

Kritikerrezensionen

  • Richard Stanley verfilmt H.P. Lovecraft. Mit Nicolas Cage in der Hauptrolle. Der Regisseur, einst nach „M.A.R.K. 13 - Hardware“ und „Dust Devil“ gefeiert als Zukunft des Genrefilms, hat danach zahllose Rückschläge einstecken müssen. Und Cage ist zwar immer noch wohlgelitten, aber eben nicht immer ein Garant für filmische Qualität. Auch hier ist es so, dass das Drehbuch wilde Haken schlägt. Aber wenn der Horror erst einmal einsetzt, sorgt Stanley für Bilder, die es in sich haben. Genrefans sollten begeistert sein.
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