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Die Fastnachtsbeichte: Am Fastnachtssamstag kommt ein junger Mann in den Mainzer Dom, um zu beichten. Doch ehe er beginnen kann, sackt er im Beichtstuhl zusammen - ein Messer im Rücken. Zur gleichen Zeit bereitet sich Adelbert Panezza, Fastnachtsprinz von 50 Jahren, voller Elan auf die "närrische Zeit" vor. Seine Kinder Jeanmarie und Bettine beobachten sein Treiben wohlwollend, aber spöttisch. In diesem Trubel taucht unverhofft Viola Toralto...

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Handlung und Hintergrund

Während des Karnevals 1913 wird im Beichtstuhl des Mainzer Doms ein Mann erstochen: Ferdinand Dörfler war der uneheliche Sohn des Geschäftsmannes Panezza, der sich nie zu ihm bekannte. Ferdinands Bruder Clemens wird von der eigenen Mutter des Brudermordes bezichtigt. Da legt die junge Viola, die aus Italien nach Mainz gekommen war, ein Geständnis ab: Sie liebte Ferdinand und war von ihm verlassen worden. Der ihr bedingungslos ergebene Lolfo verfolgte Ferdinand und tötete ihn. Lolfo begeht Selbstmord.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • William Dieterle
Produzent
  • Dietrich von Theobald
Darsteller
  • Götz George,
  • Christian Wolff,
  • Grit Boettcher,
  • Hans Söhnker,
  • Gitty Daruga,
  • Friedrich Domin,
  • Rainer Brandt,
  • Hilde Hildebrand
Drehbuch
  • Kurt Heuser
Musik
  • Siegfried Franz
Kamera
  • Heinz Pehlke
Schnitt
  • Carl Otto Bartning

Kritikerrezensionen

  • Die Fastnachtsbeichte: Am Fastnachtssamstag kommt ein junger Mann in den Mainzer Dom, um zu beichten. Doch ehe er beginnen kann, sackt er im Beichtstuhl zusammen - ein Messer im Rücken. Zur gleichen Zeit bereitet sich Adelbert Panezza, Fastnachtsprinz von 50 Jahren, voller Elan auf die "närrische Zeit" vor. Seine Kinder Jeanmarie und Bettine beobachten sein Treiben wohlwollend, aber spöttisch. In diesem Trubel taucht unverhofft Viola Toralto, ein hübsches Mädchen aus dem italienischen Zweig der Familie, auf. Jeanmarie verliebt sich in sie, muss aber feststellen, dass sie ein Armband besitzt, dass ähnliche Insignien trägt wie die Tatwaffe in dem aufsehen erregenden Mordfall. Nur Panezza scheint ein wenig Licht in die mysteriöse Affäre bringen zu können.

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