Anzeige
Anzeige

The Wife: Glenn Close brilliert als talentierte Frau, die im Schatten ihres narzisstischen Ehemannes steht, einem Nobelpreisträger, der von Jonathan Pryce gespielt wird.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Für den Schriftsteller Joe Castleman (Jonathan Pryce) geht ein lang gehegter Traum in Erfüllung, als er einen Anruf aus Schweden erhält — er soll mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden. Über einen zweiten Apparat hört seine Frau Joan (Glenn Close) das Gespräch mit. Ihre Miene versteinert. Das Ehepaar ist seit Jahrzehnten zusammen und in der Zeit hat Joan gelernt, ihre eigenen Ansprüche zurückzustellen, sich ganz ihrem berühmten Schriftsteller-Ehemann zu widmen.

Auf der Reise nach Schweden spitzt sich die Situation langsam zu. Mit dabei ist auch Sohn David (Max Irons), der selbst erste schriftstellerische Versuche unternimmt, von seinem Vater aber belächelt wird. Ins Flugzeug hat sich auch Nathaniel Bone (Christian Slater) geschlichen, der eine Biografie über Joe schreiben möchte und langsam alte Wunden von Joan wieder aufreißt. In Schweden erinnert sie sich an ihr erstes Zusammentreffen mit ihrem späteren Ehemann.

„Die Frau des Nobelpreisträgers“ — Hintergründe

Basierend auf dem gleichnamigen Roman (deutscher Titel „Die Ehefrau“) von Meg Wolitzer inszeniert der schwedische Regisseur Björn Runge („Mun mot mun“) sein englischsprachiges Debüt als intellektuelles, großartig geschauspielertes und handwerklich makelloses Familien- und Emanzipationsdrama. Runge setzt vor allem auf das Talent seiner Hauptdarsteller, die sechsfach oscarnominierte Glenn Close („Das krumme Haus“) und dem Schauspielveteran Jonathan Pryce („The Man Who Killed Don Quixote“). Für ihre Leistung in „Die Frau des Nobelpreisträgers“ hat Glenn Close im Jahr 2019 eine weitere, ihre siebte Oscarnominierung erhalten — in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin.

Anzeige

Zum Teil spielt sich die Handlung auch in der Vergangenheit der beiden Figuren ab. In den 1950ern lernen sich Joe und Joan am College kennen, sie als talentierte Jungschriftstellerin, er als verheirateter Literaturdozent. Gespielt werden die Hauptrollen in den Flashbacks von Harry Lloyd („Die Entdeckung der Unendlichkeit“) und Annie Starke („We Don’t Belong Here“), der Tochter von Glenn Close.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Björn Runge
Produzent
  • Jane Anderson,
  • Gero Bauknecht,
  • Nina Bisgaard,
  • Mark Cooper,
  • Florian Dargel,
  • Tomas Eskilsson,
  • Hugo Grumbar,
  • Tim Haslam,
  • Jon Mankell,
  • Gerd Schepers,
  • Jo Bamford,
  • Claudia Bluemhuber,
  • Rosalie Swedlin,
  • Meta Louise Foldager,
  • Piers Tempest
Darsteller
  • Glenn Close,
  • Jonathan Pryce,
  • Christian Slater,
  • Max Irons,
  • Harry Lloyd,
  • Annie Starke,
  • Elizabeth McGovern,
  • Johan Widerberg,
  • Karin Franz Körlof,
  • Richard Cordery
Drehbuch
  • Jane Anderson
Musik
  • Jocelyn Pook
Kamera
  • Ulf Brantås
Schnitt
  • Lena Runge
Casting
  • Elaine Grainger,
  • Susanne Scheel
Anzeige