Anzeige
Anzeige

Die Frau mit der Kamera - Portrait der Fotografin Abisag Tüllmann: Die Frau mit der Kamera - das Porträt der Fotografin Abisag Tüllmann ist eine berührende Biographie, ein Dokument einer außergewöhnlichen Freundschaft und ein nuancenreiches Zeitporträt. Aus Fragmenten entsteht das Bild einer Frau, die mit ihrer Kamera viele gültige Momente unserer Geschichte festgehalten hat. Die filmische Hommage dokumentiert in mehr als 500 schwarz-weiß Fotografien - ausschließlich aufgenommen...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Die deutsche Fotografin wurde durch ihre Bilder, welche in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht wurden, in den 1950er bis 1970er Jahren bundesweit bekannt. In der biografischen Hommage von Regisseurin Claudia von Alemann werden nicht nur über 500 Bilder der Fotografin gezeigt, sondern auch ein eindrucksvolles Porträt über längst vergessene Zeiten abgelegt. Neben ihrer Tätigkeit als Fotojournalistin wurde Abisag Tüllmann auch in der Theaterszene oder als Lehrende angefragt. Das biografische Projekt trägt sich nicht nur aus Archivmaterialien zusammen, sondern lässt Weggefährten der 1996 verstorbenen Fotografin zu Wort kommen. Neben der sensiblen Arbeitsweise, mit welcher sie stets ihre Bilder ablichtete, wird somit auch ein zeithistorisches Echo wieder gegeben, durch welches das heutige Publikum die Chance hat in vergangene Zeiten abzutauchen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Claudia von Alemann
Drehbuch
  • Claudia von Alemann
Musik
  • Jose Luis de Delás,
  • Bernd Keul
Kamera
  • Rolf Coulanges,
  • Verena Vargas,
  • Peter Zach
Schnitt
  • Oscar Loeser,
  • Angelika Levi

Kritikerrezensionen

  • Die Frau mit der Kamera - Abisag Tüllmann: Die Frau mit der Kamera - das Porträt der Fotografin Abisag Tüllmann ist eine berührende Biographie, ein Dokument einer außergewöhnlichen Freundschaft und ein nuancenreiches Zeitporträt. Aus Fragmenten entsteht das Bild einer Frau, die mit ihrer Kamera viele gültige Momente unserer Geschichte festgehalten hat. Die filmische Hommage dokumentiert in mehr als 500 schwarz-weiß Fotografien - ausschließlich aufgenommen von Abisag Tüllmann selbst - Leben, Werk und Zeitkontext der 1960er bis 1990er Jahre.

    Mehr anzeigen
Anzeige