Die Frau, nach der man sich sehnt: Henri Leblanc soll die Tochter eines reichen Industriellen heiraten. Der Coup scheint perfekt, doch auf der Hochzeitsreise an die Riviera begegnet Leblanc im Zug der mysteriösen Stascha. Augenblicklich ist Henri der Femme fatale verfallen. Stascha fleht Henri an, sie vor einem gewissen Dr. Karoff zu beschützen, an den sie durch ein gemeinsames Verbrechen gebunden ist.
Leblanc fasst den Entschluss, Frau und Firma...
„Die Frau, nach der man sich sehnt“ im Kino
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Handlung und Hintergrund
Um seine Familie aus finanziellen Schwierigkeiten zu retten, heiratet Henri Leblanc in eine reiche Familie ein. Auf der Hochzeitsreise lernt er die geheimnisvolle Stascha kennen, die ihm ihre Angst vor ihrem Begleiter Dr. Karoff offenbart. Henri lässt seine Frau im Stich und begibt sich mit Stascha und Karoff in ein Hotel in den Bergen, in dem eine Sylvesterparty ansteht. Dort erfährt Henri, das Stascha und Karoff gemeinsam einen Mord begangen haben.
Besetzung und Crew
Regisseur
Curtis Bernhardt
Produzent
Hermann Grund
Darsteller
Marlene Dietrich,
Udo Henning,
Fritz Kortner,
Oskar Sima,
Frida Richard,
Karl Etlinger,
Edith Edwards,
Bruno Ziener
Drehbuch
Ladislaus Vajda
Kamera
Curt Courant,
Hans Scheib
Kritikerrezensionen
Die Frau, nach der man sich sehnt Kritik
Die Frau, nach der man sich sehnt: Henri Leblanc soll die Tochter eines reichen Industriellen heiraten. Der Coup scheint perfekt, doch auf der Hochzeitsreise an die Riviera begegnet Leblanc im Zug der mysteriösen Stascha. Augenblicklich ist Henri der Femme fatale verfallen. Stascha fleht Henri an, sie vor einem gewissen Dr. Karoff zu beschützen, an den sie durch ein gemeinsames Verbrechen gebunden ist.
Leblanc fasst den Entschluss, Frau und Firma fallenzulassen und stattdessen mit Stascha zu fliehen. Karoff, der ebenfalls Stascha hörig ist, wittert ihren Versuch, sich von ihm zu lösen, und droht ihr, sie und sich selbst bei der Polizei anzuzeigen. Es kommt zum Kampf zwischen den Rivalen, bei dem Henri von Karoff bewusstlos geschlagen wird.
Als die Polizei eintrifft, um den gesuchten Mörder und seine Mitstreiterin zu verhaften, erschießt Karoff Stascha. Noch völlig benommen, verfolgt Henri ungläubig das Geschehen, als ob er aus einem fürchterlichen Traum erwache. Geläutert kehrt er schließlich in seine Heimat zurück, um seine Frau um Vergebung zu bitten.