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The Glass Menagerie: Eine Familie, die bereits bessere Tage gesehen hat, steht vor massiven, kaum lösbaren Konflikten: Die einstmals als Südstaaten-Schönheit gefeierte Mutter (Joanne Woodward) lebt vornehmlich in den Zeiten vergangenen Glanzes und versucht um jeden Preis, ihre hypersensible und verschücherte Tochter Laura (Karen Allen) zu verheiraten. Der mit Fluchtphantasien und literarischen Ambitionen kämpfende Sohn (John Malkovich)...

Handlung und Hintergrund

Amanda Wingfield, die einst umschwärmte Südstaaten-Schöne, lebt mit ihren Kindern Tom und Laura in St. Louis von den Einkünften des Sohnes. Tom arbeitet als Lagerist einer Schuhfabrik und träumt davon, auszubrechen und Dichter zu werden. Laura hat sich wegen eines leichten Hinkens völlig von der Realität zurückgezogen und sammelt kleine, zerbrechliche Glasfiguren. Eines Tages lädt Tom seinen Arbeitskollegen Jim zum Abendessen ein. Der junge Mann gewinnt Lauras Vertrauen, doch ihre unverhohlene Bewunderung ist ihm nicht geheuer, er verabschiedet sich. Die Vorwürfe der Mutter sind für Tom der Anstoß, seine Familie zu verlassen.

Amanda Wingfield, einst umschwärmte Südstaaten-Schöne, lebt mit ihren Kindern Tom und Laura in St. Louis von den Einkünften des Sohnes. Tom arbeitet als Lagerist einer Schuhfabrik und träumt davon, Dichter zu werden. Laura hat sich wegen eines leichten Hinkens völlig von der Realität zurückgezogen und sammelt kleine, zerbrechliche Glasfiguren. Gelungene, werkgetreue Verfilmung des ersten großen Bühnenerfolges des amerikanischen Dramatikers Tennessee Williams.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Newman
Produzent
  • Burtt Harris
Darsteller
  • John Malkovich,
  • Karen Allen,
  • Joanne Woodward,
  • James Naughton
Drehbuch
  • Paul Newman
Musik
  • Henry Mancini
Kamera
  • Michael Ballhaus

Kritikerrezensionen

  • Die Glasmenagerie: Eine Familie, die bereits bessere Tage gesehen hat, steht vor massiven, kaum lösbaren Konflikten: Die einstmals als Südstaaten-Schönheit gefeierte Mutter (Joanne Woodward) lebt vornehmlich in den Zeiten vergangenen Glanzes und versucht um jeden Preis, ihre hypersensible und verschücherte Tochter Laura (Karen Allen) zu verheiraten. Der mit Fluchtphantasien und literarischen Ambitionen kämpfende Sohn (John Malkovich), gefangen in einer virulenten Haß-Liebe zu seiner besitzergreifenden Mutter, bittet einen Freund zum gemeinsamen Abendessen. Im Verlaufe des Abends kommt es zu einem zärtlichen Kuß, der in Laura unerfüllbare Wünsche weckt und eine innerfamiliäre Katastrophe nach sich zieht.

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