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Aatos ja Amine: Der Dokumentarfilm begleitet Kinder im Brüssler Bezirk Molenbeek und wie sich ihr Alltag nach den Anschlägen 2016 verändert hat.

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Handlung und Hintergrund

Dokumentarfilmerin Reetta Huhtanen wollte einen Film über ihren Neffen Aatos machen. Der Grundschüler ist überaus wissbegierig und interessiert sich besonders für nordische Gottheiten, aber auch für andere Religionen. Er ist fasziniert von seinem Freund Amine, der regelmäßig mit seinem Vater betet und religiöse Texte zitieren kann. Zu Aatos Freunden gehört auch Flo, die der Meinung ist, dass Menschen, die an Götter glauben, verrückt sind.

Der Film begleitet die Kinder in ihrem Alltag, beim Spielen und bei ihren Gesprächen; zeigt, wie sich ihr Tagesgeschehen nach den terroristischen Anschlägen im März 2016 verändert hat – gilt ihr Zuhause doch nun als Keimzelle des Terrors. Ein Jahr später kehrt Huhtanen zu den Kindern zurück und zeichnet einen durchaus hoffnungsvollen Epilog.

Besetzung und Crew

Produzent
  • Hannu-Pekka Vitikainen
Drehbuch
  • Reetta Huhtanen
Musik
  • Tuomas Nikkinen,
  • Cassis Birgit Staudt
Kamera
  • Hannu-Pekka Vitikainen
Schnitt
  • Jamin Benazzouz
Ton
  • Reetta Huhtanen
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