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Die große Stille: Regisseur Philip Gröning hat sich sechs Monate lang in die Einsamkeit des legendenumwobenen Klosters LA GRANDE CHARTREUSE zurückgezogen, um das Leben der Karthäuser-Mönche zu dokumentieren, das vom strikten Gebot des Schweigens und weltlicher Abgeschiedenheit geprägt ist.

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Handlung und Hintergrund

Im Kloster der Kartäuser hoch oben in den französischen Alpen hat man einen anderen Begriff von Zeit, und beileibe nicht jedem ist es gestattet, den Fuß über die Schwelle zu setzen. Dahinter geht das Leben der Mönche seinen von den Tages- und Jahreszeiten bestimmten Gang, unterbrochen nur von den Gesängen in der Messe und einem sonntäglichen, wenige Stunden währenden „Redefenster“.

Mehr als zehn Jahre wartete der deutsche Filmemacher Philip Gröning auf eine Drehgenehmigung vom Abt, was schon mal einen Eindruck gibt vom Zeitverständnis der Kartäuser. Dann durfte er kommen, allein ohne Crew. Das Ergebnis sind einmalige Bilder und Klänge aus einer anderen Welt und doch der unseren.

Die Karthäuser-Mönche im legendenumwobenen Kloster La Grande Chartreuse leben nach dem strikten Gebot des Schweigens und weltlicher Abgeschiedenheit. Der außergewöhnliche Film zeigt das Leben im Kloster im Wechsel der Jahreszeiten und die immer wiederkehrenden Elemente des Tages und der Gebete.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Philip Gröning,
  • Nicolas Humbert
Drehbuch
  • Philip Gröning,
  • Nicolas Humbert
Kamera
  • Philip Gröning
Schnitt
  • Philip Gröning

Kritikerrezensionen

  • Die große Stille: Regisseur Philip Gröning hat sich sechs Monate lang in die Einsamkeit des legendenumwobenen Klosters LA GRANDE CHARTREUSE zurückgezogen, um das Leben der Karthäuser-Mönche zu dokumentieren, das vom strikten Gebot des Schweigens und weltlicher Abgeschiedenheit geprägt ist.

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