Anzeige
Anzeige

The Great White Hope: Die große weiße Hoffnung ist ein Filmdrama von Martin Ritt aus dem Jahr 1970 nach dem mit dem Pulitzer-Preis für Dramen ausgezeichneten gleichnamigen Stück von Howard Sackler über die Lebensgeschichte des Boxers Jack Johnson, der 1908 als erster Farbiger Boxweltmeister im Schwergewicht wurde. Chester Morris hatte im Film seinen letzten Auftritt und starb kurz nach Fertigstellung des Films an einer Überdosis Schlafmittel...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Jack Johnson ist ein farbiger Boxer, der Anfang des 20. Jahrhunderts seine Probleme im rassistischen weißen Amerika hat. Nicht nur, dass er der erste schwarze Schwergewicht-Herausforderer ist - er ist auch noch in eine weiße Frau verliebt. Damit hat er nicht nur die Weißen gegen sich aufgebracht, sondern auch Mitglieder der schwarzen Gemeinde, die sich verraten fühlen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martin Ritt
Produzent
  • Lawrence Turman
Darsteller
  • James Earl Jones,
  • Jane Alexander,
  • Marlene Warfield,
  • Lou Gilbert,
  • R. G. Armstrong,
  • Chester Morris,
  • Joel Fluellen,
  • Robert Webber,
  • Hal Holbrook
Drehbuch
  • Howard Sackler
Musik
  • Lionel Newman
Kamera
  • Burnett Guffey
Schnitt
  • William Reynolds
Buchvorlage
  • Howard Sackler

Kritikerrezensionen

  • Die große weiße Hoffnung: Die große weiße Hoffnung ist ein Filmdrama von Martin Ritt aus dem Jahr 1970 nach dem mit dem Pulitzer-Preis für Dramen ausgezeichneten gleichnamigen Stück von Howard Sackler über die Lebensgeschichte des Boxers Jack Johnson, der 1908 als erster Farbiger Boxweltmeister im Schwergewicht wurde. Chester Morris hatte im Film seinen letzten Auftritt und starb kurz nach Fertigstellung des Films an einer Überdosis Schlafmittel.

    Mehr anzeigen
Anzeige