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Doppelte Pleite bei „Die Höhle der Löwen“: Zwei Deals nach der Sendung geplatzt

Doppelte Pleite bei „Die Höhle der Löwen“: Zwei Deals nach der Sendung geplatzt
© RTL / Bernd-Michael Maurer

Magere Kost statt üppiges thailändisches Büffet: Nicht nur der Deal mit Kochbox-Herstellerin Pim Ampikitpanich ist nach Ausstrahlung der letzten Ausgabe der „Höhle der Löwen“ gescheitert, auch das Investment bei „KEEGO“ wurde letztlich abgesagt.

Natürlich passiert es immer wieder, dass ein vor der Kamera ausgemachter Deal in der Realität nicht zustande kommt, dass gleich zwei Investments im Nachhinein scheitern, kommt dann doch nicht alle Tage vor. Genau das passierte aber im Nachklang der 8. Folge aus der 11. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ . Darin freuten sich zunächst Bernd Deussen und Lukas Angst über 380.000 Euro für ihr Start-up „KEEGO“, welches spezielle Trinkflaschen aus Titan herstellt. Doch aus der Vereinbarung mit Georg Kofler und Carsten Maschmeyer wurde am Ende nichts, wie die Gründerszene berichtet. So sollen die beiden Gründer Nachverhandlungen gefordert haben, auf die sich die Löwen nicht einlassen wollten. Bestellen könnt ihr euch die Sportflasche dennoch, und zwar bei Amazon:

KEEGO | Die Evolution der Sportflasche | Elastisches Titan | Schützt vor Plastik im Wasser | Leicht

Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 14.11.2024 19:54 Uhr

Auch Deal von „KONKRUA“ im Nachhinein geplatzt

Pim Ampikitpanich präsentierte in der selben Folge der „Höhle der Löwen“ eine thailändische Kochbox und ergatterte ebenfalls einen Deal mit Georg Kofler. 250.000 Euro für 23 Prozent der Anteile an „KONKRUA“ lautete hier die Vereinbarung, doch auch dieses Investment kam im echten Leben unter die Räder, wie ebenfalls die Gründerszene berichtet. Konkret sollen unterschiedliche Vorstellungen bezüglich der Unternehmensstrukturen eine Beteiligung verhindert haben.

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Da weder der Grill-Lieferdienst von „Grillaxed“ noch die Kosmetikprodukte von „This Place“ in der Sendung einen Deal ergattern konnten, bleibt es diesmal bei einem einzigen Geschäft. Das tütete Ralf Dümmel ein, der 50.000 Euro für 25 Prozent Firmenanteile der Spielzeughersteller von „Imagine Playhouse“ auf den Tisch legte und nicht wieder mit nach Hause nahm.

Weitere Deals, die im Nachhinein geplatzt sind, findet ihr im Video.

Welche Produkte es insgesamt in die elfte Staffel der Show geschafft haben und wer sich wirklich über ein Investment freuen durfte, erfahrt ihr in unserer Übersicht zu „Die Höhle der Löwen“ Staffel 11 2022.

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