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Fauxpas bei „Die Höhle der Löwen“: Ralf Dümmel rettet naive Gründer

Fauxpas bei „Die Höhle der Löwen“: Ralf Dümmel rettet naive Gründer
© TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Die Geschäftswelt ist mitunter rau, doch es gibt auch Ausnahmen. Statt die Naivität eines Gründerteams auszunutzen, zeigte sich Ralf Dümmel in der „Höhle der Löwen“ von seiner gnädigen Seite und verzichtete auf einen schönen Batzen Geld.

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Die scharfen Krallen ausfahren kann jeder, menschlich bleiben fällt da manchmal schon schwieriger. Nicht so bei Investor Ralf Dümmel, der sich am Gefühlschaos anderer nicht bereichern wollte. Doch von Anfang an. Richard Birich und seine Cousine Inga Plochow haben eine wiederverwendbare Wasserfilterkartusche entwickelt, die Leitungswasser reinigt. Damit stießen die beiden bei „Die Höhle der Löwen“ zwar auf Gegenliebe, investieren wollte hingegen nur Ralf Dümmel.

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Allerdings war ihm die Firmenbewertung zu hoch. Für die geforderten 250.000 Euro waren ihm die angebotenen 20 Prozent zu wenig. Er bat Richard Birich und Inga Plochow daraufhin, sich zurückzuziehen und ihm ein neues Angebot zu unterbreiten. Judith Williams meinte im Hintergrund die Zahl 30 gehört zu haben, doch was dann geschah, damit rechnete nun wirklich niemand im Saal.

Löwe mit Herz: Ralf Dümmel nutzt Gründer nicht aus

Zwar gab Ralf Dümmel dem Gründer-Duo auf den Weg, an ihre Schmerzgrenze zu gehen, das Ergebnis seiner Ansage konnte der sympathische Investor aber selbst kaum glauben. Die emotional sichtlich mitgenommene Inga Plochow bot Ralf Dümmel ohne Not sage und schreibe 45 Prozent der Firmenanteile an. Während andere vielleicht mit einem Gegenangebot von 25 Prozent in die Verhandlung gegangen wären, überraschte die Gründerin den Investor mit einem „Riesenschritt“.

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Damit wollten Richard Birich und Inga Plochow Ralf Dümmel ihre Wertschätzung ausdrücken, doch der Löwe hielt Maß und verzichtete freiwillig auf 10 Prozent. Er begnüge sich mit 35 Prozent und erkannte, dass die Übersprungshandlung seiner Gegenüber in ihrer Unerfahrenheit ruhte. Die dürfen sich für die Nachgiebigkeit bedanken und sollten sich solche Schnitzer in der freien Wirtschaft nicht leisten. Das könnte teuer werden.

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Achtung: Nicht jeder Deal, der bei „Die Höhle der Löwen“ abgeschlossen wird, hat am Ende auch Bestand. 

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