Die Ironie des Lebens: Deutsche Tragikomödie mit Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch.
Handlung und Hintergrund
Als einer der erfolgreichsten Comedians Deutschlands nimmt Edgar (Uwe Ochsenknecht) bei jeder abendlichen Show vor ausverkauften Hallen alles aufs Korn, was das Leben als alternde Person mit sich bringt: gescheiterte Beziehungen, undankbare Kinder, nachlassende Libido, die sich rapide verschlechternde Gesundheit, allgemeinen Frust und den anklopfenden Tod. Doch wenn der Vorhang fällt, bleibt ein einsamer Mensch auf der Bühne zurück, der seine innere Leere mit Groupies und Alkohol zu betäuben versucht. Eine Begegnung mit seiner Ex-Frau Eva (Corinna Harfouch), die unheilbar an Krebs erkrankt ist, verändert alles für den alternden Junggesellen. Das einstige Ehepaar verliebt sich gegen jede Wahrscheinlichkeit aufs Neue. Spontan beschließt Eva, Edgar auf seiner Comedy-Tour durch Deutschland zu begleiten. Im Zeichen ihrer fortschreitenden Krankheit will sie ihr Dasein nicht dahinfristen, sondern den Tour-Lifestyle mit Sex, Drugs & Rock ’n‘ Roll in vollen Zügen genießen. Durch Evas Beistand lernt Edgar schließlich den Weg zurück zu sich selbst und sogar zu seinen von ihm entfremdeten Kindern.
„Die Ironie des Lebens“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Mit der Tragikomödie „Die Ironie des Lebens“ bringt das kreative Erfolgsduo, bestehend der dem deutschen Regisseur Markus Goller und Drehbuchautor Oliver Ziegenbalg („25 km/h“ und „Friendship“), eine Geschichte über die Liebe und das Altern in die Kinos. Die Komödie besticht mit einer hochkarätigen Besetzung mit Uwe Ochsenknecht („Das Boot“) in der Rolle des alternden Comedians Edgar und Corinna Harfouch („Was man von hier aus sehen kann“) als seiner krebskranken Ex-Frau Eva. In weiteren Rollen standen Emilia Schüle („Jugend ohne Gott“) und Robert Gwisdek („3 Zimmer/Küche/Bad“) vor der Kamera.
Der Kinostart von „Die Ironie des Lebens“ ist am 5. September 2024.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Markus Goller
Darsteller
- Emilia Schüle,
- Corinna Harfouch,
- Uwe Ochsenknecht,
- Robert Gwisdek
Drehbuch
- Oliver Ziegenbalg