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Die Känguru-Chroniken: Verfilmung der aberwitzigen Alltagsgeschichten des Kleinkünstlers Marc-Uwe Kling, der in seiner Kreuzberger WG mit einem kommunistischen Känguru zusammenlebt.

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Handlung und Hintergrund

Eines Tages steht es einfach vor seiner Tür, das sprechende Känguru (gesprochen von Marc-Uwe Kling), und fragt nach ein paar Eiern. Es will Eierkuchen machen. Der Berliner Kleinkünstler Marc-Uwe (Dimitrj Schaad) ist ziemlich verwirrt. Doch ein paar Eier hat er ja noch. Nur wenig später klingelt das Känguru wieder. Es fehlen ihm Milch, Mehl, Öl, achja und Salz und eine Pfanne und natürlich der Herd. Und ehe Marc-Uwe sich versieht, ist das Känguru auch schon sein neuer Mitbewohner.

Vorgezogener Streaming-Start am 2. April 2020: Da die Kinos in Deutschland bundesweit geschlossen haben, wurde der Digital-Stream von „Die Känguru-Chroniken“ kurzerhand vorverlegt: Am 2. April 2020 könnt ihr die Abenteuer von Marc-Uwe und seinem Känguru digital fürs Heimkino erwerben.

„Die Känguru-Chroniken“ - Erster langer Trailer

Die ungewöhnliche WG wird zum Schauplatz aberwitziger Wortgefechte. Das Känguru entpuppt sich als überzeugter Kommunist und fanatischer Liebhaber von Schnapspralinen. Doch die Kreuzberger WG wird von der nationalistischen Internationalen eines Immobilienhais (Henry Hübchen) bedroht. Mit der Wirtin Hertha (Carmen Maja Antoni) und Marc-Uwes heimlichem Schwarm Maria (Rosalie Thomass) und den beiden türkisch-stämmigen Späti-Betreibern Otto Von (Tim Seyfi) und Friedrich Wilhelm (Adnan Maral) probt die WG den Widerstand. Eines steht fest: Mit seiner kompromisslosen Art macht das vorlaute Känguru nicht alles unbedingt leichter.

„Die Känguru-Chroniken“ — Hintergründe

Vom Podcast zum Bestseller — mit „Die Känguru-Chroniken“ ist dem Autor, Kabarettisten und Liedermacher Marc-Uwe Kling ein sensationeller Erfolg gelungen. Die in kleinen Szenen dargestellten Alltagsabenteuer, Frotzeleien und Gesellschaftskritiken sind inzwischen längst Kult. Kling füllt mit seinen Lesungen Säle und konnte nicht nur den Deutschen Radiopreis, sondern auch den Deutschen Hörbuchpreis abräumen. Mit dem kommunistischen Känguru hat Kling einen wundervoll anarchischen Charakter erschaffen, der sich konsequent über die Regeln des Alltags hinwegsetzt. Auf „Die Känguru-Chroniken“ sind die Fortsetzungen „Das Känguru-Manifest“, „Die Känguru-Offenbarung“ und „Die Känguru-Apokryphen“ gefolgt.

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„Die Känguru-Chroniken“ – Epic Teaser

Mit der Verfilmung „Die Känguru-Chroniken“ erobert die Kreuzberger Chaos-WG nun endlich auch das Kino. Das Drehbuch dazu hat Marc-Uwe Kling verfasst, er selbst wird als Känguru auch im Film zu hören sein. Den Kleinkünstler Marc-Uwe wiederum spielt Dimitrj Schaad („Endling - Der letzte seiner Art“). Verantwortlich für die Inszenierung ist der „Die Welt der Wunderlichs“-Regisseur Dani Levy.

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„Die Känguru-Chroniken“ – Kinostart und FSK

Lang mussten die Fans auf die Verfilmung warten, nun steht ein deutscher Kinostart fest. Am 5. März 2020 werden die Abenteuer von Marc-Uwe und dem Känguru im Kino zu bestaunen sein. Bei der FSK hat sich das Känguru von seiner Schokoladenseite gezeigt: „Die Känguru-Chroniken“ erhält die Altersfreigabe ab 0 Jahren – für alle!

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dani Levy
Produzent
  • Marcus Loges,
  • Christian Sommer,
  • Antonio Exacoustos,
  • Joseph M'Barek,
  • Stefan Arndt,
  • Uwe Schott
Co-Produzent
  • Christian Sommer
Darsteller
  • Dimitrij Schaad,
  • Volker "Zack" Michalowski,
  • Rosalie Thomass,
  • Henry Hübchen,
  • Bettina Lamprecht,
  • Adnan Maral,
  • Tim Seyfi,
  • Carmen-Maja Antoni,
  • Oskar Strohecker,
  • Paulus Manker
Drehbuch
  • Marc-Uwe Kling
Musik
  • Niki Reiser
Kamera
  • Filip Zumbrunn
Schnitt
  • Toni Froschhammer
Casting
  • Simone Bär
Buchvorlage
  • Marc-Uwe Kling
Sprecher
  • Marc-Uwe Kling
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