Ihr habt noch nie von dem Känguru gehört? Dann hört euch an, was die Stars über den Titelheld der Buch-Verfilmung „Die Känguru-Chroniken“ zu sagen haben.
Gegen Gentrifizierung, gegen Rechtspopulismus und mittendrin ein asoziales Känguru. Seit 2009 ist der Siegeszug von „Die Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling nicht zu stoppen. Zunächst in einem wöchentlichen Podcast im Radio, kurz danach das erste Buch über die Querelen in der schrägen Berliner WG, folgten weitere Bücher, Brettspiele und 2020 schließlich eine Verfilmung der Kurzgeschichten von Marc Uwe und seinem Känguru.
Wie Autor Marc-Uwe Kling und die Stars des Films „Die Känguru-Chroniken“ den Dreh erlebt haben, was die Zuschauer im fertigen Film erwarten dürfen, das alles erzählen sie euch im exklusiven Making-Of-Featurette.
Vom Buch zum Film: So wurden die Alltagsgeschichten zur humoristischen Mission
Während Marc-Uwe Kling darüber philosophiert, wie schwierig es ist, die episodischen Geschichten aus dem Buch in eine durchgehende Geschichte umzuwandeln, berichtet euch Film-„Marc Uwe“ Dimitrj Schaad, was ihm am besten an der Verfilmung gefällt. Nämlich der Gemeinschaftswille, den das Känguru bei den Bewohnern im Kampf gegen die Gentrifzierung entfacht.
Wer nicht genug vom Känguru bekommt, sollte zum Kinostart von „Die Känguru-Chroniken“ am 5. März 2020 unbedingt ins Kino gehen. Zuvor bleibt nur die Empfehlung eines Buch- oder Hörbuchkaufs.