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Interview zu „Die Känguru-Verschwörung“: Marc-Uwe Kling über abstruse Theorien und Kontrolle

Interview zu „Die Känguru-Verschwörung“: Marc-Uwe Kling über abstruse Theorien und Kontrolle
© Stefan Erhard für X Filme Creative Pool, X Verleih

In „Die Känguru-Verschwörung“ müssen sich das Känguru und sein Mitbewohner einer Reihe ausgefallener Theorien stellen. In unserem Interview stellen sie sich hingegen dem „Game of Quotes“.

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Um das langersehnte Date mit seinem Schwarm Maria (Rosalie Thomass) klar zu machen, geht Marc-Uwe (Dimitrij Schaad) eine Wette ein, die ihn in die verschrobene und verrückte Welt der Verschwörungstheorien eintauchen lässt. Glücklicherweise steht ihm das Känguru (gesprochen von Marc-Uwe Kling) zur Seite, um dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten… oder dem Wahnsinn erst die Krone aufzusetzen? Egal! Wir haben Regisseur und Drehbuchautor Marc-Uwe Kling und Hauptdarsteller Dimitrij Schaad zum Interview getroffen und sie nicht nur erneut mit Verschwörungstheorien konfrontiert, sondern ihnen im „Game of Quotes“ auch einiges an Kreativität abverlangt.

Marc-Uwe Kling und Dimitrij Schaad messen sich im „Game of Quotes“

Wer mit dem „Känguru“-Kosmos vertraut ist, dürfte beim „Game of Quotes“ wohl selbst schon einmal den ein oder anderen witzigen Abend verbracht haben. Falls nicht, hier kurz die Regeln: Einem Zitat muss ein*e neue*r Urheber*in zugeordnet werden, um ein möglichst witziges Endergebnis hervorzubringen. Beispiel: „Die Leute versuchen immer, hinter meine Fassade zu gucken, aber da ist nichts“ – eigentlich stammt das Zitat von Verona Pooth, deutlich mehr Lacher würde damit aber wohl Superman einheimsen. Wie sich Marc-Uwe Kling in seinem eigenen Spiel geschlagen hat und ob Dimitrij Schaad mithalten konnte, seht ihr im Video:

Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, euch selbst im „Game of Quotes“ zu messen, könnt ihr das Spiel unter anderem bei Amazon erwerben. Eine Erweiterung könnt ihr euch mit „More Game of Quotes“ ins Haus holen.

Verschwörungstheorien, Perfektionismus und ein möglicher dritter „Känguru“-Film

Neben dem „Game of Quotes“ haben sich „Känguru“-Schöpfer Marc-Uwe Kling und Schauspieler Dimitrij Schaad, der im Film in die Rolle von Marc-Uwe schlüpft, natürlich auch weiteren Fragen gestellt, die uns auf der Seele gebrannt haben. Wenn euch interessiert, welchen Verschwörungstheorien die beiden privat verfallen sind oder wieso Marc-Uwe Kling mit „Die Känguru-Verschwörung“ nun selbst die Zügel in die Hand nimmt und damit sein Regiedebüt feiert, solltet ihr euch das Video nicht entgehen lassen. Darin verraten sie übrigens auch, wie es um einen dritten „Känguru“-Film steht und ob weitere Romanverfilmungen in Planung sind – immerhin hat Marc-Uwe Kling neben dem „Känguru“-Kosmos bereits Werke wie „Qualityland“ und „Das NEINhorn“ geschaffen, die ebenfalls eine große Leser*innenschaft begeistern.

„Die Känguru-Verschwörung“ startete am 25. August 2022 in den deutschen Kinos. Da Corona eurem Kinobesuch – anders als beim ersten Film „Die Känguru-Chroniken“ – dieses Mal wohl keinen Strich durch die Rechnung machen dürfte, solltet ihr Dimitrij Schaad beim Wort nehmen und euch dem Streifen auf der Kinoleinwand hingeben.

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„Die Känguru-Chroniken“ mussten sich mit einem Kinostart 2020 den Corona-Maßnahmen beugen. Welche Filme euch aus diesem Jahr noch im Gedächtnis geblieben sind, könnt ihr im Quiz testen:

Quiz zum Kinojahr 2020: Teste dein Wissen im Bilderquiz!

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