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Reisen til julestjernen: Es ist kurz vor Weihnachten, als die 14-jährige Sonja auf der Flucht vor einer Diebesbande in einem kleinen, verwünschten Dorf ankommt. Einst machte sich Goldenhair, die einzige Tochter des Königs, auf in den dunklen Wald, um dort nach dem Weihnachtsstern zu suchen - doch sie ist nie zurückgekehrt. Gepackt von seiner Trauer, verfluchte der König den Stern, und über sein Königreich brachen Dunkelheit und Traurigkeit...

„Die Legende vom Weihnachtsstern“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Die 14-jährige Sonja erfährt durch Zufall, dass Prinzessin Goldhaar vor langer Zeit von einer bösen Hexe verflucht wurde und darauf für immer im dunklen Wald verschwand. Der verbitterte König hat inzwischen jede Hoffnung aufgeben, seine Tochter jemals wieder zu sehen. Da beschließt Sonja, sich auf die Suche nach dem Weihnachtsstern zu machen. Denn sollte dieser vor dem anstehenden Weihnachtsfest wieder leuchten, dann - so will es die Legende - wäre der Fluch gebrochen und Goldhaar könnte nach Hause zurückkehren.

Die 14-jährige Sonja erfährt durch Zufall, dass Prinzessin Goldhaar vor langer Zeit von einer bösen Hexe verflucht wurde und darauf für immer im dunklen Wald verschwand. Der verbitterte König hat inzwischen jede Hoffnung aufgeben, seine Tochter jemals wieder zu sehen. Da beschließt Sonja, sich auf die Suche nach dem Weihnachtsstern zu machen. Denn sollte dieser vor dem anstehenden Weihnachtsfest wieder leuchten, dann - so will es die Legende - wäre der Fluch gebrochen und Goldhaar könnte nach Hause zurückkehren.

Um eine entführte Prinzessin zu retten, will ein 14-jähriges Mädchen den Weihnachtsstern zum Leuchten bringen. Effektvoll inszeniertes und detailgetreu ausgestattetes Märchenabenteuer von „Pathfinder“-Regisseur Nils Gaup.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nils Gaup
Produzent
  • Lasse Greve Alsos,
  • Jørgen Storm Rosenberg,
  • Sigurd Mikal Karoliussen,
  • Jan Eirik Langoen
Darsteller
  • Vilde Zeiner,
  • Anders Baasmo Christiansen,
  • Agnes Kittelsen,
  • Stig Werner Moe,
  • Eilif Hellum Noraker,
  • Kristin Zachariassen,
  • Andreas Cappelen,
  • Knut Walle,
  • Sofie Asplin,
  • Jakob Oftebro,
  • Evy Kasseth Røsten,
  • Jarl Goli,
  • Vera Rudi,
  • Brit Elisabeth Haagensli
Drehbuch
  • Kamilla Krogsveen
Musik
  • Stein Johan Grieg Halvorsen
Kamera
  • Odd Reinhardt Nicolaysen
Schnitt
  • Per-Erik Eriksen

Kritikerrezensionen

    1. Seitdem die kleine Prinzessin Goldhaar auf der Suche nach dem Weihnachtsstern verschollen ist, wartet der einsame König auf ihre Rückkehr. Aber auch der Weihnachtsstern ist verschwunden. Und erst, wenn dieser wieder gefunden wird, kann der König seine geliebte Tochter wieder in die Arme schließen. Doch die Zeit wird knapp. Ihm bleibt nur dieses letzte Weihnachtsfest, um Goldhaar wiederzufinden. Seine letzte Hoffnung setzt er in Sonja, ein mutiges Waisenkind, welches dem König helfen will und sich auf die Suche nach dem Weihnachtstern macht. Und sie muss sich beeilen. Denn böse Mächte versammeln sich, um den König vom Thron zu stoßen. Wird Sonja die Intrige aufdecken und den Weihnachtstern rechtzeitig finden? Wie ein klassisches Märchen in bester europäischer Tradition wurde die Geschichte äußerst detailreich und liebevoll vom norwegischen Regisseur Nils Gaup verfilmt. Schon für die jüngsten Zuschauer ist die berührende Geschichte gut verständlich und unterstützt sie in dem Glauben an das Gute. Die Suche nach dem Weihnachtsstern ist spannend und fantasievoll gestaltet: Sonja, die sympathische, mutige Heldin, findet dabei immer wieder Unterstützung liebenswerter Waldbewohner bei ihrer aufregenden Suche, welche sie bis zum Nordpol, dem Reich des Weihnachtsmannes, führt. Die Musik unterstreicht die vorweihnachtliche Stimmung noch zusätzlich. DIE LEGENDE VOM WEIHNACHTSTERN ist ein rührendes Weihnachtsmärchen für die ganze Familie.

      Jurybegründung:

      Eigentlich wollte die kleine Prinzessin Goldhaar nur den Weihnachtsstern holen, um ihn im Schloss auf den Weihnachtsbaum zu setzen. Dass sie in die Hände von Räubern fällt, ihr Vater, der König, den Stern daraufhin verflucht und damit allen Menschen nimmt, das hat sie sicherlich nicht gewollt.

      Dieser norwegische Weihnachtsfilm erfindet das Genre selbstverständlich nicht neu. Manche Figuren sind arg eindimensional angelegt, allen voran der König, der in seiner gesamten Einfalt auch für kleine Kinder etwas zu einfach angelegt ist. Auch erschliesst sich die Rolle der Hexentochter nicht immer richtig.
      Sehr erfreulich ist jedoch vor allem die Anlage und das Spiel der Hauptdarstellerin, die den gesamten Film trägt. Auch die gesamte Szenerie erinnert an die Höhen des europäischen, insbesondere des tschechischen, Kinderfilms, die Ausstattung ist pracht- und liebevoll, der Wechsel zwischen der realen und der Wichtelwelt hervorragend gelöst. Damit beteiligt sich dieser Kinderfilm nicht am Ausverkauf des Genres, sondern kommt beinahe klassisch daher.

      Und auch wenn die einleitende Erzählung für kleine Kinder ein wenig zu lang geraten ist, ist dieser Film als Weihnachtserlebnis eine empfehlenswerte Alternative zu Filmen vom Fließband, die alle Jahre wieder die Kinos überschwemmen.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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    2. Die Legende vom Weihnachtsstern: Es ist kurz vor Weihnachten, als die 14-jährige Sonja auf der Flucht vor einer Diebesbande in einem kleinen, verwünschten Dorf ankommt. Einst machte sich Goldenhair, die einzige Tochter des Königs, auf in den dunklen Wald, um dort nach dem Weihnachtsstern zu suchen - doch sie ist nie zurückgekehrt. Gepackt von seiner Trauer, verfluchte der König den Stern, und über sein Königreich brachen Dunkelheit und Traurigkeit herein. Weise Männer prophezeiten, dass die Prinzessin wieder zurückkehren wird, wenn der Weihnachtsstern gefunden wird, bevor zehn Jahre verstrichen sind. Wenn nicht, so wird sie für immer verloren sein. Dieses Weihnachten hat der König zum letzten Mal die Chance, den Stern zu finden.

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