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Die letzte Lüge: Screwball-Komödie um eine Gruppe junger Paare und ihre komischen Missverständnisse mit Musicaleinlagen.

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Handlung und Hintergrund

Lucy und Peter freuen sich auf gemütliche Osterfeiertage zu zweit, an denen es in diesem Jahr ganz bestimmt keinen Besucherstress geben soll. Doch sie haben die Rechnung ohne ihre jeweiligen Expartner gemacht. Ole ist gekommen, um sich mit Lucy zu versöhnen, von Peters Existenz hat er keine Ahnung. Ina möchte einfach nur mal wieder Sex mit Peter, auf Lucy nimmt sie wenig Rücksicht. Als dann auch noch Lucys taubstumme Schwester samt Rockabilly-Clique in dem Landhaus auftaucht, ist das Chaos komplett.

Lucy und Peter freuen sich auf gemütliche Osterfeiertage zu zweit, an denen es in diesem Jahr ganz bestimmt keinen Besucherstress geben soll. Doch Lucy und Peter haben die Rechnung ohne ihre jeweiligen Ex-Partner gemacht. Ole ist gekommen, sich mit Lucy zu versöhnen, von Peters Existenz hat er keine Ahnung. Ina möchte einfach nur mal wieder Sex mit Peter, auf Lucy nimmt sie wenig Rücksicht. Als dann auch noch Lucys taubstumme Schwester samt Rockabilly-Clique in dem Landhaus auftaucht, ist das Chaos komplett.

Sechs junge Paare verbringen die Osterfeiertage auf dem Land und klären bzw. schaffen dabei so manches Missverständnis. Für wenig Geld pfiffig inszenierte Komödie von Jonas Grosch („Résiste! Aufstand der Praktikanten“).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jonas Grosch
Produzent
  • Katharina Wackernagel,
  • Maxim Juretzka,
  • Jost Hering
Darsteller
  • Katharina Wackernagel,
  • Sebastian Schwarz,
  • Leander Lichti,
  • Marie Burchard,
  • Lenn Kudrjawizki,
  • Anja Knauer,
  • Carlos Val,
  • Fritz Roth,
  • Veit Norek,
  • Sabine Wackernagel,
  • Jörg Thadeusz
Drehbuch
  • Jonas Grosch
Musik
  • The Busters,
  • Markus Schramhauser,
  • Stephan Keller
Kamera
  • Matthias Hofmeister
Schnitt
  • Christoph Lumpe

Kritikerrezensionen

  • Die letzte Lüge: Screwball-Komödie um eine Gruppe junger Paare und ihre komischen Missverständnisse mit Musicaleinlagen.

    Die Screwball-Komödie um eine Gruppe junger Paare und ihre komischen Missverständnisse hat Jonas Grosch mit wenig Geld, aber pfiffig und achtbar realisiert. Dirty Talk in Gebärdensprache und tölpelhafte Klempner im Kampf mit der Sickergrube lockern die Handlung auf, als Running Gag gibt’s Musicalelemente, in denen die Akteure zu allerhand Playback den Mund bewegen. Kleiner Kinostart samt Konzerttour.
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