The Big Brass Ring: Blake Pellerin hat eine Vergangenheit - wie jeder andere auch. Der einzige Unterschied ist, daß er für den Gouverneursposten von Missouri kandidiert. Die Presse und seine Gegner suchen überall nach Schwachstellen im Leben des aussichtsreichen Politikers. Als die Journalisten Cela nach Raymond Romero fragt, befürchtet Blake eine Schlammschlacht. Denn Cela bekam den Tip von Blakes früherem Lehrer, der ihn nun erpreßt...
Handlung und Hintergrund
Mitten im Wahlkampf für das Amt des Gouverneurs wird die saubere Weste des Demokraten Blake Pellarin durch ein kompromittierendes Foto aus seiner Vergangenheit bedroht. Auf der Suche nach der Quelle des Bösen stellt sich der Politiker lange verdrängten Dämonen, öffnet sich der Wahrheit und gewinnt ein Stück seiner Selbstachtung zurück.
Schwere Zeiten für den hoffnungsfrohen Gouverneurskandidaten Blake Pellerin: Drei Tage vor den alles entscheidenden Wahlen drohen Verleumdungen, Erpressungsversuche bezüglich dunkler Punkte in seiner Vergangenheit sowie eine handfeste Ehekrise die bisherige Arbeit zunichte zu machen. Eine clevere Nachrichtenreporterin heftet sich an seine Fersen und fördert unter anderem den verschollen geglaubten Bruder des Kandidaten ans Tageslicht. Ein aus dem Ruder gelaufener Personenschützer komplettiert das Chaos.
Kurz vor den Wahlen bricht für den Gouverneurskandidaten Blake Pellerin das Chaos aus: Ehekrise, Erpressungsversuche und sein verschollen geglaubter Bruder gefährden seine Karriere. Ränkespiel zwischen Politthriller und Brüder-Drama, nach einem Drehbuch von Orson Welles.
Besetzung und Crew
Regisseur
- George Hickenlooper
Produzent
- Avi Lerner,
- Danny Dimbort,
- Trevor Short,
- John Thompson,
- Willi Baer,
- Boaz Davidson,
- Samuel Hadida,
- Andrew Pfeffer,
- Donald Zuckerman
Darsteller
- William Hurt,
- Nigel Hawthorne,
- Miranda Richardson,
- Irène Jacob,
- Gregg Henry,
- Ron Livingston,
- Ewan Stewart,
- Jefferson Mays,
- Jim Metzler,
- Carmine D. Giovinazzo,
- Thomas Patrick Kelly
Drehbuch
- George Hickenlooper,
- F.X. Feeney
Musik
- Thomas Morse
Kamera
- Kramer Morgenthau
Schnitt
- Jim Makiej