Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Die Moral der Ruth Halbfass: Ruth ist die Ehefrau von Erich Halbfass, einem gut betuchten Miederwarenfabrikant. Das Geschäft blüht, Erich planscht im hauseigenen Swimmingpool und Tochter Aglaia geht brav zur Schule. Die gelangweilte Bürgersgattin beginnt eine heimliche Affäre mit Aglaias Zeichenlehrer Franz Vogelsang und setzt damit Mord und Totschlag in Gang.

Handlung und Hintergrund

Ruth Halbfass ist mit dem Fabrikdirektor Erich Halbfass verheiratet. Während er fleißig die Geschäfte leitet und sich allabendlich der Musik hingibt, ahnt er nicht, dass sie heimlich eine Affäre mit dem Lehrer ihrer Tochter, Franz Vogelsang, hat. Der plant eines Tages, mit Hilfe des dilettantischen Ganovenduos Francesco und Bonarparte, Halbfass um die Ecke zu bringen - spätestens zu diesem Zeitpunkt kommt sowohl dem potentiellen Opfer als auch Franzs Ehefrau Doris ein Verdacht. Als diese selbst einen Anschlag auf Halbfass verübt, bei dem dieser lediglich anschossen wird, landet die Lehrergattin im Gefängnis und begeht Selbstmord.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Volker Schlöndorff
Darsteller
  • Senta Berger,
  • Helmut Griem,
  • Margarethe von Trotta,
  • Walter Sedlmayr,
  • Peter Ehrlich,
  • Marian Seidowsky,
  • Karl-Heinz Merz,
  • Hans Ohly
Drehbuch
  • Volker Schlöndorff,
  • Peter Hamm
Musik
  • Friedrich Meyer
Kamera
  • Klaus Müller-Laue,
  • Konrad Kotowski

Kritikerrezensionen

  • Die Moral der Ruth Halbfass: Ruth ist die Ehefrau von Erich Halbfass, einem gut betuchten Miederwarenfabrikant. Das Geschäft blüht, Erich planscht im hauseigenen Swimmingpool und Tochter Aglaia geht brav zur Schule. Die gelangweilte Bürgersgattin beginnt eine heimliche Affäre mit Aglaias Zeichenlehrer Franz Vogelsang und setzt damit Mord und Totschlag in Gang.

    Mehr anzeigen
Anzeige