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Die Moskauer Prozesse: Lehrreiche Dokumentation über ein politisches Theaterprojekt, das die Unterdrückung von Künstlern und Dissidenten im Putin-Regime anprangert.

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Handlung und Hintergrund

Die Punk-Aktivistinnen „Pussy Riot“, die wegen eines unangemeldeten Protestauftrittes in der Moskauer Erlöserkirche zu zwei Jahren Straflager verurteilt wurden, sind nur das jüngste Beispiel des antidemokratischen Putin-Regimes. Das Theaterprojekt „Die Moskauer Prozesse“ will eben jene Fälle von unterdrückten Künstlern und Dissidenten aufarbeiten und in einem dreitägigen, realen Prozess-Spektakel im Sacharow-Zentrum der Öffentlichkeit zur Schau stellen. Die Hauptdarsteller sind keine Schauspieler, sondern reale Anwälte, Künstler, Kirchenvertreter etc.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Milo Rau
Produzent
  • Arne Birkenstock,
  • Milena Kipfmüller
Co-Produzent
  • Milo Rau
Drehbuch
  • Milo Rau
Casting
  • Anastasia Patlay

Kritikerrezensionen

  • Die Moskauer Prozesse: Lehrreiche Dokumentation über ein politisches Theaterprojekt, das die Unterdrückung von Künstlern und Dissidenten im Putin-Regime anprangert.

    In seiner Dokumentation stellt der Schweizer Film- und Theaterregisseur Milo Rau nicht nur seine Arbeit zu dem Thema vor, sondern zeigt auch Ausschnitte aus dem Theaterprojekt. Rau ist vor allem bekannt für sein politisches Engagement als Regisseur, u.a. durch die Dokumentation „Hate Radio“, die sich mit dem Völkermord in Ruanda beschäftigte. Ein lehrreicher, kritischer Film über das uns fremde Vorgehen, Kunst zu strafen, das auch Milo Rau selbst eine Verwarnung durch die russischen Behörden einbrachte. Gewagt, provokant und aufklärend.
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