The Night of the Hunter: "HATE" wie "Hass" und "LOVE" für "Liebe" - Über die Bedeutung dieser Worte, über den Kampf von Gut gegen Böse, könnte Wanderprediger Powell stundenlang philosophieren. Kein Wunder: Der nach außen charmante und strenggläubige Mensch ist ein Psychopath. Um an die versteckte Beute seines ehemaligen Zellengenossen zu kommen, schleicht er sich in dessen Familie ein und schreckt auch vor Mord nicht
Handlung und Hintergrund
Im Knast teilt sich der Wanderprediger Harry eine Zelle mit dem zum Tode verurteilten Bankräuber Ben Harper. Nach seiner Entlassung sucht Harry Harpers Familie auf und heiratet schließlich die Witwe, um an die Beute aus dem Banküberfall zu kommen. Als sie sein wahres Ich erkennt, bringt er sie um. Er jagt und foltert die Kinder, die vor ihm zur mutigen und gütigen Rachel flüchten können. Diese verteidigt die Kinder so lange, bis der Mörder ihrer Mutter unschädlich gemacht wird.
Harry erfährt im Gefängnis von seinem Zellennachbar, dass dieser 10.000 Dollar in seinem Haus versteckt hat. Als Harry entlassen wird, macht er sich sofort auf die Suche - und geht dabei über Leichen. Ein unschlagbarer Suspense-Thriller mit Robert Mitchum.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Charles Laughton
Produzent
- Paul Gregory
Darsteller
- Robert Mitchum,
- Shelley Winters,
- Lillian Gish,
- Evelyn Varden,
- Peter Graves,
- Billy Chapin
Drehbuch
- James Agee
Musik
- Walter Schumann
Kamera
- Stanley Cortez