The Ugly Truth: Abby, die erfolgreiche Produzentin einer morgendlichen Unterhaltungssendung, stellt hohe Erwartungen an die Männerwelt. Mike, der chauvinistische TV-Star, mit dem sie zusammenarbeitet, ist dagegen überzeugt, dass Männer nur das "Eine" wollen. Fest entschlossen, sich dennoch ihren Traummann zu angeln, lässt sich Abby bei einer vielversprechenden neuen Liebschaft einige Tipps von Mike geben - mit überraschenden Ergebnissen...
Handlung und Hintergrund
TV-Produzentin Abby ist eine Powerfrau, die hohe Ansprüche an den seit langem gesuchten idealen Mann stellt. Mike, der sich mit derb-drastischen Einblicken in die Natur der Geschlechterbeziehung als neues Quoten-Wunder ihres Senders bewiesen hat, erfüllt als Supermacho nicht eines von Abbys Kriterien. Und doch nähern sich die inkompatiblen Streithähne an, als Abby mit Mikes Methoden ihren soeben entdeckten Traummann erobert. Ist das Glück also wirklich Planung oder eine Zufallsreaktion von Abstoßung und Anziehung?
TV-Produzentin Abby ist eine Powerfrau, die hohe Ansprüche an den seit langem gesuchten idealen Mann stellt. Mike, der sich mit derb-drastischen Einblicken in die Natur der Geschlechterbeziehung als neues Quoten-Wunder ihres Senders bewiesen hat, erfüllt als Supermacho nicht eines von Abbys Kriterien. Und doch nähern sich die inkompatiblen Streithähne an, als Abby mit Mikes Methoden ihren soeben entdeckten Traummann erobert. Ist das Glück also wirklich Planung oder eine Zufallsreaktion von Abstoßung und Anziehung?
Besetzung und Crew
Regisseur
Produzent
- Karen McCullah Lutz,
- Kirsten Smith,
- André Lamal,
- Eric Reid,
- Katherine Heigl,
- Nancy Heigl,
- Ryan Kavanaugh,
- Gary Lucchesi,
- Steven Reuther,
- Tom Rosenberg,
- Deborah Jelin Newmyer,
- Kimberly di Bonaventura
Darsteller
- Katherine Heigl,
- Gerard Butler,
- Eric Winter,
- John Michael Higgins,
- Nick Searcy,
- Kevin Connolly,
- Cheryl Hines,
- Bree Turner
Drehbuch
- Nicole Eastman,
- Karen McCullah Lutz,
- Kirsten Smith
Musik
Kamera
Schnitt
Kritikerrezensionen
Cinefacts.de
War irgendwas? Ach ja: Mike und Abby hassen sich. Später lieben sie sich. Dazwischen liegt ein Film.
Mike ist ein Super-Macho, der den Leuten im TV beibringt, wie mit Frauen umgegangen werden muss. Und wie Frauen mit Männern umgehen sollen. Weil Männer sind nämlich einfach. Und Frauen sollen ihnen gefallen; sollen sie mit Kleidern und Frisuren zur Erektion inspirieren und die Lust dann befriedigen. Abby ist seine Chefin als TV-Produzentin, sie hasst Mike wegen seiner Ansichten, ist ein Kontrollfreak, effizient, entscheidungsfreudig und permanent Single. Weil sie tief im Inneren romantisch ist, von Mr. Perfect träumt.
Wies halt so geht verliebt sie sich in ihren neuen Nachbarn, und der [i]ist [/i]perfekt; nur: wie soll sie ihn erobern? Ganz klar: Mike hat doch das Regelwerk zum Umgang mit Männern
Er formt sie zu einer Frau nach seinem Bilde, und so weiter und so weiter, ist halt selber von ihr angetan, irgendwie, und ohne es zu wollen kommen sie sich näher.
Beruf und Privates, Professionalität und Sex vermischen sich mehr und mehr, angereichert mit lustigen Szenen: Baumklettern hinter der Muschikatze her und Sturz vors Gemächt des Verehrten, Tolpatschigkeit aus Nervosität und ein daraus folgender nasser Hosenschritt; ein Vibrator außer Kontrolle beim Geschäftsessen. Und Abby, die sich immer selbst im Weg steht, findet den Weg zum anderen Geschlecht, dank der Macho-Tipps von Mike
Klar: irgendwo tief drinnen redet der Film dem Chauvinismus das Wort, verteidigt die traditionelle Rollenverteilung und macht sich über moderne Frauen, die im Berufsleben stehen, lustig: die Überforderung im Job kostet Abby die Freuden eines erfüllten Privatlebens. Aber danach fragt ja keiner in einer romantischen Komödie.
Schnellfeuer-Dialoge bei diversen Streitgesprächen, der Zusammenprall von Gegensätzen, Träume von Liebe und Romantik und dagegen das Bedürfnis nach Lustbefriedigung sowie die beständige Gewissheit des Happy Ends: das macht den Film zwar nicht originell, dafür aber auch nicht zu einem totalen Reinfall. Zumindest nicht für Verliebte, die einen schönen Kinoabend verbringen wollen; nunja: dem weiblichen Teil wirds gefallen. Der männliche Teil wird mitgehen, weil er sich danach das würde sicherlich auch Mike so sehen eine Entschädigung im Bett erhofft.
Fazit: Romantische Komödie ohne grobe Schnitzer und ohne Originalität.
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Die nackte Wahrheit Kritik
Die nackte Wahrheit: Abby, die erfolgreiche Produzentin einer morgendlichen Unterhaltungssendung, stellt hohe Erwartungen an die Männerwelt. Mike, der chauvinistische TV-Star, mit dem sie zusammenarbeitet, ist dagegen überzeugt, dass Männer nur das "Eine" wollen. Fest entschlossen, sich dennoch ihren Traummann zu angeln, lässt sich Abby bei einer vielversprechenden neuen Liebschaft einige Tipps von Mike geben - mit überraschenden Ergebnissen für alle Beteiligten.
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