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Suzanne Simonin, la religieuse de Didérot: Eine adelige Tochter wird gezwungen, ins Kloster einzutreten und muß sich dort gegen die Quälereien und Zudringlichkeiten der Oberschwestern zur Wehr setzen. Jacques Rivettes Verfilmung einer Novelle von Denis Diderot rief in Frankreich 1965 Proteststürme hervor.

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Handlung und Hintergrund

Im Frankreich des 18. Jahrhunderts wird die junge Suzanne gegen ihren Willen in ein Kloster gesteckt. Erweist sich die erste Oberin Mme. de Moni noch als fürsorglich und mitfühlend, wird Suzanne nach deren Tod von der sadistischen Sainte-Christine drangsaliert. Schließlich gelingt es Suzanne, in ein anderes Kloster versetzt zu werden. Die scheinbare Idylle dort findet ein Ende, als die dortige Oberin Mme. de Chelles ihr sexuelles Interesse an Suzanne mit Nachdruck zum Ausdruck bringt.

Eine adelige Tochter wird gezwungen, ins Kloster einzutreten und muß sich dort gegen die Quälereien und Zudringlichkeiten der Oberschwestern zur Wehr setzen. Jacques Rivettes Verfilmung einer Novelle von Denis Diderot rief in Frankreich 1965 Proteststürme hervor.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jacques Rivette
Produzent
  • Georges de Beauregard
Darsteller
  • Anna Karina,
  • Liselotte Pulver,
  • Micheline Presle,
  • Francine Berge,
  • Christiane Lénier,
  • Francisco Rabal,
  • Charles Millot
Drehbuch
  • Jacques Rivette,
  • Jean Gruault
Musik
  • Jean-Claude Eloy
Kamera
  • Alain Levent
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