Anzeige
Anzeige

Die Norm - Ist dabei sein wirklich alles?: Transmediales Doku-Projekt über den harten Weg zur Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2016.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Wir alle kennen und bewundern sie: Spitzensportler die bei Ereignissen wie den Olympischen Spielen alles geben und menschliche Rekorde brechen. Doch wie sieht das Leben eines Top-Athlethen hinter den Kulissen aus? Was muss er oder sie geben, um zu den wenigen Auserwählten an der Spitze zu gehören? Die deutsche Dokumentation begleitet ein Jahr lang Sportler aus Hamburg, die sich für die Olympischen Spiele 2016 in Rio qualifizieren wollen. Einer der Protagonisten ist der Schwimmer Jacob Heidtmann, der aus einem kleinen Dorf um Hamburg stammt. Auch er hat den großen Traum von der Sportkarriere. Doch der Weg dahin ist steinig. Er muss beim Training alles geben und sein gesamtes Leben nach diesem Rhythmus ausrichten. Doch das ist noch lange keine Garantie für Erfolg. Die Kandidaten werden gnadenlos ausgesiebt und nur Millisekunden können über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Umso wichtiger ist es für Jacob einen Ausgleich zu haben. Den findet er vor allem bei seinem Umfeld in seinem Heimatdorf oder im Studium. Daneben beobachtet der Filmemacher Guido Weihermüller die Beachvolleyballerinnen Kira Walkenhorst und Laura Ludwig, den Schwimmer Steffen Deibler, den Weitspringer Sebastian Bayer und den Ruderer Tim Ole Nasker. Dabei geht es Weihermüller nicht nur um den Sport, sondern um den Mensch dahinter und die persönlichen Dramen, die sich vor der Qualifikation abspielen. Was motiviert diese jungen Menschen? Was sind ihre Träume und Hoffnungen? Und wie versuchen sie ihre Ziele zu erreichen?

Die Norm – dabei sein ist alles Hintergrund?

Die Olympischen Sommerspiele 2016 sind bereits zu Ende. Das heißt, ihr könnt euch selbst davon überzeugen, ob es die Sportler geschafft haben. Regisseur Guido Weihermüller hat sich bereits in der Dokumentation „Wechselzeiten“ dem Thema Sport und dem Alltag von vier Triathlon-Athletinnen gewidmet. Sein neuer Dokumentarfilm ist als intermediales Projekt angelegt. Neben dem Kinofilm könnt ihr unter der Homepage, die Geschichte über soziale Netzwerke und Webvideos verfolgen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Guido Weihermüller
Produzent
  • Silvia Weihermüller
Drehbuch
  • Guido Weihermüller
Kamera
  • Eduard Ebel
Anzeige