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Fright Night: Dracula-Variante als gagreicher Horror um Vampire und TV-Exorzismus.

Handlung und Hintergrund

Der siebzehnjährige Charley, der im Fernsehen gern Horrorfilme sieht, beobachtet, wie nachts ein Sarg ins Nachbarhaus getragen wird. Er ist sich sicher, dass der neue Nachbar ein Vampir ist, der für die Frauenmorde im Ort verantwortlich ist und ein Auge auf Charleys Freundin Amy geworfen hat. Niemand glaubt ihm. Charley wendet sich an Peter Vincent, ehemaliger Horrorfilmstar, der die TV-Show „Fright Night“ moderiert und als Vampirkiller bekannt ist. Obwohl Charleys Mutter und Freundin bereits vampirisiert sind, rettet sie Vincent.

Kein Mensch will es dem Teenager Charley glauben: Er ist fest davon überzeugt, daß im Nachbarhaus ein Vampir wohnt…

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tom Holland
Produzent
  • Herb Jaffe
Darsteller
  • Chris Sarandon,
  • William Ragsdale,
  • Amanda Bearse,
  • Roddy McDowall,
  • Stephen Geoffreys,
  • Jonathan Stark,
  • Dorothy Fielding
Drehbuch
  • Tom Holland
Musik
  • Brad Fiedel
Kamera
  • Jan Kiesser

Kritikerrezensionen

  • Die rabenschwarze Nacht: Dracula-Variante als gagreicher Horror um Vampire und TV-Exorzismus.

    Pointensicheres, temporeiches und vergnügliches Regiedebüt von Tom Holland, der auch das Drehbuch schrieb, das mit Parodien auf Kino, Fernsehkonsum und den American Way of Life der achtziger Jahre aufwartet. Das alte romantische Dracula-Motiv ist geschickt mit den Special Effects moderner Horrorspektakel verbunden. Holland schrieb auch das Buch zu „Psycho II“ und sorgte dafür, dass Anthony Perkins wieder als Norman Bates auferstand. Das Sequel „Mein Nachbar, der Vampir“ wurde 1988 von Tommy Lee Wallace inszeniert.
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