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Smurfs 2: Die Schlümpfe bitten ihre menschlichen Freunde Patrick und Grace Winslow um Hilfe um Schlumpfine aus den Klauen Gargamels zu befreien, der sie nach Paris entführt hat. Dort als berühmter und mächtiger Zauberer gefeiert, ist es ihm gelungen mittels eines geheimen Zauberspruches Kreaturen namens Lümmel zu erschaffen, welche zwar aussehen wie Schlümpfe jedoch nichts Gutes im Schilde führen. Nur Schlumpfine kennt den...

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Handlung und Hintergrund

Gargamel führt wieder Böses im Schilde. Ihm gelingt es, Schlumpfine nach Paris zu entführen, wo er gerade als Zauberer Erfolge feiert. Die Schlümpfe sind schockiert und empört und stellen einen Rettungstrupp zusammen. Doch alleine in der Welt der Menschen haben die blauen Winzlinge kaum Chancen. In ihren Freunden aus New York, dem Paar Patrick und Grace, finden Papa Schlumpf und Co. große Mitstreiter.

Gargamel entführt Schlumpfine nach Paris - die Schlümpfe schicken einen Rettungstrupp hinterher. Die kleinen blauen Stars der gleichnamigen Zeichentrickserie kehren erneut auf die große Leinwand zurück.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Raja Gosnell
Produzent
  • Paul Neesan,
  • Ben Haber,
  • Ezra Swerdlow,
  • Jordan Kerner
Darsteller
  • Neil Patrick Harris,
  • Jayma Mays,
  • Hank Azaria,
  • Brendan Gleeson,
  • Sofía Vergara
Drehbuch
  • Karey Kirkpatrick,
  • David Ronn,
  • Jay Scherick,
  • J. David Stem,
  • David N. Weiss
Musik
  • Heitor Pereira
Kamera
  • Phil Meheux
Schnitt
  • Sabrina Plisco
Casting
  • David Rubin

Kritikerrezensionen

    1. Die kleinen blauen Zipfelmützenträger, die der belgische Comiczeichner Peyo im Jahr 1958 erschuf, sind auf der ganzen Welt bekannt. Aber sie selbst wussten nichts von der Lebensrealität moderner Menschen, bevor es 2011 in "Die Schlümpfe" eine kleine, von Papa Schlumpf angeführte Gruppe nach New York verschlug. Im Fortsetzungsfilm machen Schlumpfine, Papa Schlumpf, Clumsy, Muffi und Beauty nun Paris unsicher. Erneut treffen die animierten Schlümpfe unter der Regie von Raja Gosnell auf Realfilmcharaktere wie die Winslows und Gargamel. Das turbulente 3D-Abenteuer bietet spannende Action vor attraktiver Kulisse, gelungene visuelle Effekte und humorvolle Dialoge. Dabei geht es aber um ein ernstes Thema, nämlich ob Stiefväter wirklich zur Familie zählen.

      Im Mittelpunkt der Geschichte steht Schlumpfine, die jedes Jahr an ihrem Geburtstag von einem Albtraum heimgesucht wird: Darin ist sie nicht mehr blau und blondhaarig wie nach der Verwandlung durch Papa Schlumpf, sondern das böse kleine Mädchen, das Gargamel erschuf, damit sie die Schlümpfe unterwanderte. Ihre Loyalität dem Ziehvater und den blauen Jungen gegenüber wird auf eine harte Probe gestellt, als sie in Paris ihre Schwester Zicki und den Bruder Hauie kennenlernt. Besonders die Schwester bemüht sich im Auftrag von Gargamel sehr, Schlumpfine davon zu überzeugen, dass sie nun bei ihrer richtigen Familie ist. Der innere Konflikt, in den das Schlumpf-Mädchen gerät, wird sehr bewegend und glaubhaft geschildert.

      Besonders gelungen ist die visuelle Gestaltung. Dank Gargamel gibt es viele Zaubereinlagen wie die witzige Verwandlung Victors in eine Ente. Die architektonischen Attraktionen von Paris dienen der Handlung als reizvolle Kulisse. Schlumpfine und ihre Geschwister fliegen auf Störchen unter den Strebebögen der Kirche Notre Dame hindurch, was einen schönen 3D-Effekt ergibt. Oder sie rollen auf einem Riesenrad durch die Straßen der Seine-Metropole. Die Witze sind kindgerecht unbeschwert und wagen sogar den Spagat, im beschaulichen Zwergendorf Schlumpfhausen die Internetkommunikation einzuführen.

      Fazit: Im lustigen Familienfilm "Die Schlümpfe 2" jagen sich Gargamel und die blauen Zwerge in einer turbulenten, emotionalen und visuell ansprechend gestalteten Geschichte durch Paris.
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      1. La-la la-la-la-la, la la-la la-la: Marginal besser als der Vorgänger, aber Peyo würde sich noch immer im Grabe umdrehen.
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