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„Die Schlümpfe 4“: Noch warten bis wir blau werden?

„Die Schlümpfe 4“: Noch warten bis wir blau werden?

Wann können wir mit einem vierten Teil schlumpfen? Bei Produktionskosten von 60 Millionen Dollar muss „Das verlorene Dorf“ einiges einspielen, um für Sony ein vielversprechendes Fortsetzungsobjekt zu werden.

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  • In den USA spülten bisher 27 Millionen US-Dollar, weltweit über 98 Millionen in die Kinokassen.
  • Inhaltlich bietet „Die Schlümpfe: Das verlorene Dorf“ keine Überraschungen, aber dafür sind die Animationen der schlumpfigen Welt überaus entzückend.
  • Die neue Machart tut den Schlümpfen sehr gut, daher plädieren wir für einen zweiten Versuch und einen „Die Schlümpfe 4“ mit bezaubernden inhaltlichen Ideen, die der hervorragenden Animation und fantasievollen Szenerie gerecht werden.
  • Wer den dritten Film im Heimkino genießen will, macht dies ab dem 06. Oktober 2017. Dann ist der DVD- und Blu-ray-Start. Kurz vorher erscheint sicherlich der legale Online-Stream.
  • Wie sind eigentlich die Namen aller Schlümpfe?

Hier der Trailer zu Die Schlümpfe: Das verlorene Dorf

Peyo, der Schöpfer der Schlümpfe, die inzwischen auch Ü-40 sind, ist leider 1992 verstorben. Seine ursprüngliche Kreation konnte aber mit der neuen Gestaltung der Animation im dritten abendfüllenden „Die Schlümpfe“-Film sehr werkgetreu auf die große Leinwand übertragen werden. Falls ihr „Die Schlümpfe 2“ noch nicht kennt, seht ihr den Film und zwei Kollektionen der Serie (52 Folgen) mit Netflix in der Flatrate.

Gibt es im Schlumpfdorf nur eine Frau?

Nein. Schlumpfine ist zwar in den Köpfen, wie auch TV-& Kino-Produktionen am präsentesten, aber die einzige Frau ist sie nicht. Außer ihr existieren mindestens noch Oma Schlumpf und Sasette (Schlumpfi). Es gibt also mehrere Frauen im Schlumpfdorf und vielleicht sogar welche, die wir noch gar nicht kennen. Das weiß ja niemand ganz genau. Genau wissen wir aber, dass die Frauen immer über eine etwas komplexere Entstehungsgeschichte verfügen, während die männlichen Schlümpfe einfach vom Storch gebracht werden können.

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Wie entstehen weibliche Schlümpfe?

Weibliche Schlümpfe können nicht einfach vom Storch gebracht werden, sondern müssen mithilfe eines Zauberspruchs, gesprochen über blauer Tonerde, erschaffen werden. Diese blaue Tonerde kann man nur an einem ganz bestimmten Platz im „Verwunschenen Land“ schlumpfen.

Schlumpfine ist das Werk des Bösen

Die schöne Schlumpfine wurde von Gargamel mit einem Zauberspruch aus seinem Hexenbuch erschaffen, um Zwietracht im Schlumpfdorf zu sähen. Allerdings war sie da noch gar nicht so schön und hatte schwarze Haare. Papa Schlumpf hat sie erst später zu einem blonden Schlumpf gemacht.

Omaschlumpf bleibt nebulös

Die Herkunft von Omaschlumpf ist unklar. Opaschlumpf weiß etwas über ein verzaubertes Schloss, das man nur alle 300 Jahre sehen kann. Omaschlumpf war wohl in diesem Schloss gefangen und konnte fliehen.

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Schlumpfi (Sasette) fehlte die Tonerde

Sasette wurde ebenfalls mithilfe des Zauberspruchs aus Gargamels Hexenbuch erschaffen, allerdings von den Schlumpflingen. Sie wollten eine Gefährtin für Schlumpfine erschaffen, haben aber zu wenig Tonerde genommen, sodass Sasette ein Schlumpfling wurde.

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