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Die Schöne und das Biest: Noch keine Beschreibung

Handlung und Hintergrund

Der Wirt Hugo steckt in großen finanziellen Schwierigkeiten. Die Schulden häufen sich und Hugo macht sich auf, um Geld aufzutreiben. Als er an einer geheimnisvollen Burg vorbeikommt, pflückt er im Garten eine Rose für seine Tochter. Da steht plötzlich der Schlossherr, ein furchterregendes Ungeheuer, halb Tier, halb Mensch, vor ihm. Das Biest will Hugo mit dem Tod bestrafen. Hugo bittet um Gnade und verspricht, ihm das erste Lebewesen zu bringen, das ihm zu Hause begegnet. Das ist ausgerechnet die geliebte Tochter Elsa. Elsa muss aufs Schloss ziehen, weigert sich aber mit Händen und Füßen, das Biest zu heiraten. Derweil versucht der Schlossherr verzweifelt, Elsas Liebe zu gewinnen, denn nur die wahre Liebe kann den Fluch lösen, der ihn einst vom schönen Prinzen in ein hässliches Biest verwandelte.

TV-Neuverfilmung des französischen Volksmärchens.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marc-Andreas Bochert
Produzent
  • Bernadette Schugg,
  • Thomas Teubner
Darsteller
  • Cornelia Gröschel,
  • Maximilian Simonischek,
  • Jürgen Tarrach,
  • Christoph Letkowski,
  • Johannes Silberschneider,
  • Karsten Kramer,
  • Carolin Walter,
  • Nadine Wrietz,
  • Wolfgang S. Zechmayer,
  • Wolfgang Edelmayer
Drehbuch
  • Marcus Hertneck
Musik
  • Stefan M. Schneider
Kamera
  • Hermann Dunzendorfer
Schnitt
  • Antonia Fenn
Casting
  • Uwe Bünker

Kritikerrezensionen

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