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„Die Schöne und das Biest“: Sechs Dinge, die für Stirnrunzeln sorgen

„Die Schöne und das Biest“: Sechs Dinge, die für Stirnrunzeln sorgen

Mit dem Zeichentrickfilm „Die Schöne und das Biest“ hat Disney Millionen Menschen weltweit zu Tränen gerührt. Das aktuelle Remake, mit Emma Watson in der Hauptrolle, übertraf diesen Erfolg sogar noch. So beliebt die Filme aber auch beim Publikum sind, es gibt einige merkwürdige Dinge in Disneys Klassiker, die noch niemand wirklich hinterfragt hat. Einige davon präsentieren wir euch hier. Natürlich nur mit einem zwinkernden Auge, denn schließlich handelt es sich um einen Zeichentrickfilm.

Das sind die merkwürdigen Dinge in „Die Schöne und das Biest“

Die Frau am Brunnen, die sich über Belle ärgert

Gleich am Anfang des Films gibt es diese Szene am Dorfbrunnen. Dort liest Belle einigen Schafen aus einem Buch vor. Im Hintergrund sieht man aber auch eine griesgrämige Dame. Diese scheint ziemlich erbost darüber zu sein, dass Belle den Schafen etwas vorliest. Warum ist sie sauer auf Belle? Ist das Vorlesen aus Büchern vor Publikum etwa verboten?

Wo kommen die Kleider für Belle her?

Im Schloss werden Belle großzügig Kleider spendiert, aber wo kommen die bloß her? Sind es die alten Kleider der verwandelten Hausangestellten oder sind die von jemand anderem? Wieso gibt es in dem Schloss Frauenkleider, wenn dort gar keine Frauen leben?

Madame Pottine, die einzige Teekanne im Schloss

Äußerst kurios ist auch, dass Madame Pottine die einzige Teekanne im gesamten Schloss ist. Gab es nur ein Teeservice, bevor die Angestellten sich verwandelt haben? Oder hat vielleicht das Biest, als es mal wieder in Rage war, alle anderen zerschlagen? Wenn ja, waren das auch Angestellte?

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Die Kinder im Küchenschrank 

…und weil wir gerade bei Madame Pottine sind: An einer Stelle schickt sie ihren kleinen Sohn Tassilo zum Schlafen in den Küchenschrank. Dort kann man eindeutig sehen, dass noch viele andere, kleine Tassen im Schrank schlafen. Sind das auch alles die Kinder von Madame Pottine oder hat diese sie nach der Verwandlung adoptiert? Wenn ja, warum gab es so viele Kinder im Schloss, die sich verwandelt haben? Oder war Tassilo das einzige Kind im Schloss und die anderen Tassen wurden einfach so lebendig?

Die große Bibliothek

Zugegeben, die Bibliothek des Biests sieht sehr eindrucksvoll aus. Bei genauerer Betrachtung stellt man sich allerdings unweigerlich die Frage: Wie zum Teufel soll man denn an die oberen Bücher rankommen? Ohne Leiter sind sie unerreichbar und die Bibliothek hat nicht eine einzige!

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Lefou müsste eigentlich tot sein

Zum Schluss noch ein grausames Detail. Lefou, Gastons ständiger Begleiter, verbringt Tage und Nächte in eisiger Kälte. Eigentlich müsste er am Ende des Films erfroren sein. Wie durch ein Wunder überlebt er dies aber.

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