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La passante du Sans-Souci: Max Baumstein, Leiter einer karitativen Hilfsorganisation, erschießt in Paris kaltblütig den Botschafter von Paraguay. Danach stellt er sich ohne Gegenwehr der Polizei und lässt sich verhaften. Seine Frau Lina und die ganze Familie steht vor einem Rätsel. Während des folgenden Gerichtsverfahrens wird Baumsteins Leben in Rückblenden erzählt und der Auslöser für seine Tat kommt zum Vorschein.

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Handlung und Hintergrund

Paris, Gegenwart. Jude Max Baumstein erschießt den Botschafter von Paraguay. Vor Gericht erzählt er seine Geschichte. Berlin 1933. Elsa und Michael Wiener nehmen den zwölfjährigen Max auf, als sein Vater umgebracht wird. Wiener schickt sie nach Paris, bleibt, wird in ein KZ deportiert. Vor der Verhaftung vertraut er Fabrikant Bouillard sein Vermögen an. Bouillard trifft Elsa in Paris, die alle Hebel in Bewegung setzt, ihn zu befreien. Wiener wird aus dem KZ entlassen. Bei der Ankunft in Paris wird er aus fahrenden Auto heraus mit Elsa erschossen.

Geschichte einer jungen Frau während des Krieges, die sich mit ihrem Kind als Sängerin durchbringen muß.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jacques Rouffio
Produzent
  • Raymond Danon
Darsteller
  • Romy Schneider,
  • Michel Piccoli,
  • Helmut Griem,
  • Gérard Klein,
  • Mathieu Carrière,
  • Maria Schell,
  • Jacques Martin,
  • Wendelin Werner
Drehbuch
  • Jacques Rouffio,
  • Jacques Kirsner
Musik
  • Georges Delerue
Kamera
  • Jean Penzer
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