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Die Stadt als Beute: Dokumentarfilm über die rasanten Veränderungen auf dem Immobilienmarkt in Berlin.

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Handlung und Hintergrund

Die Metropole Berlin hat in ihrem geschichtlichen Abriss gern einen Sonderstatus inne gehabt. Die jahrzehntelange Teilung mit zwei trangierenden Systemen gegenüber gestellt, sorgten nicht nur für ein einzigartiges Flair, sondern auch für günstige Mieten. Seit der Wiedervereinigung hielt sich noch lange die gleichbleibende Stimmung in der Stadt. Doch mit der Zeit wurde Berlin nicht nur für Anwohner immer attraktiver. Die Mieten stiegen langsam an, die Kieze erhielten einen modernen Anstrich und Investoren waren auf der Suche nach Schnäppchen. Über einen Zeitraum von vier Jahren wird der Wandel der Stadt dokumentiert. Von einer Metropole mit eigenständigen Kiezen und billigen Mieten hin zur Megacity im Zeitraffermodus. Nicht nur Mieter, sondern auch Makler und kaufinteressierte Investoren kommen dabei zu Wort und liefern einen aktuellen Blick auf den Wohnraum an der Spree.

Hintergrundinformation

Der Dokumentarfilm von Andreas Wilcke feierte auf dem Max-Ophüls-Festival 2016 seine Uraufführung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andreas Wilcke
Drehbuch
  • Andreas Wilcke
Musik
  • Rudolf Moser
Kamera
  • Andreas Wilcke
Schnitt
  • Steffen Bartneck ,
  • Jan Liedtke,
  • Martin Czinczoll
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