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Die Stille nach dem Schuss: Deutschland in der 70er Jahren. Rita Vogt lebt im unerschütterlichen Glauben an eine bessere Welt. Sie will etwas bewegen. Untätig herumsitzen ist ihr verhasst. Sie schließt sich gemeinsam mit ihrem Freund Andi einer terroristischen Gruppe an. Als die Ereignisse sich überschlagen und auch Menschen getötet werden, taucht Rita in der DDR unter. Der Stasi-Beamte Hull unterstützt sie dort beim Aufbau einer neuen Identität...

Handlung und Hintergrund

Nachdem sie eher aus Versehen einen Verkehrspolizisten tötet, muss die bundesdeutsche Terroristin Rita untertauchen. Sie lässt sich in der DDR eine neue Identität verschaffen und findet als Fabrikarbeiterin ein neues Leben und neue Freundschaften. Als ihre Vergangenheit entdeckt wird, wird sie gezwungen, erneut die Identität zu wechseln, bleibt ihrer Ideologie aber treu.

Deutschland in den 70ern: Rita Vogt schreckt beim Kampf um eine gerechtere Welt selbst vor Gewalt nicht zurück und gerät so in eine Terroristengruppe. Als sie das Scheitern ihrer Träume erkennt, ist es bereits zu spät. Mit Hilfe der Staatssicherheit taucht sie in der DDR unter und setzt alle Hoffnung in ihr neues Leben. In Arbeitskollegin Tatjana findet sie eine gute Freundin, die jedoch gegen Ritas neue Heimat mit allen Mitteln revoltiert. Aber auch die politischen Veränderungen lassen Rita nicht zur Ruhe kommen und bald muss sie wieder flüchten.

Als die bundesdeutsche Terroristin Rita Vogt eher aus Versehen einen Verkehrspolizisten tötet, flüchtet sie in die DDR und findet als Fabrikarbeiterin ein neues Leben. Aber ihre Vergangenheit bleibt nicht unentdeckt. An Figuren der RAF angelehntes Drama über deutsch-deutsche Wirklichkeiten der siebziger Jahre.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Volker Schlöndorff
Produzent
  • Prof. Dr. Friedrich-Carl Wachs,
  • Prof. Dr. Arthur Hofer,
  • Emmo Lempert
Darsteller
  • Bibiana Beglau,
  • Martin Wuttke,
  • Nadja Uhl,
  • Harald Schrott,
  • Alexander Beyer,
  • Jenny Schily,
  • Mario Irrek,
  • Franca Kastein,
  • Thomas Arnold,
  • Dietrich Körner,
  • Alexander Hosfeld,
  • Rudolf Donath,
  • Monika Pietsch
Drehbuch
  • Volker Schlöndorff,
  • Wolfgang Kohlhaase
Kamera
  • Andreas Höfer
Schnitt
  • Peter Przygodda
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