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Chariots of Fire: 1924, das Jahr der Olympischen Spiele in Paris. Der Jude Harold Abrahams und der tief religiöse Schotte Eric Lidell bereiten sich verbissen auf den Wettkampf vor, und beide wollen nur Eins: gewinnen! Aber nicht nationaler Stolz oder Geld sind ihre Motive: Beide sind Außenseiter und beide wollen beweisen, daß man es mit Überzeugung und individuellem Ehrgeiz bis ganz nach oben schaffen kann.

Handlung und Hintergrund

Harold Abrahams und Eric Lidell kämpfen 1924 in Paris bei den Olympischen Spielen als Sprinter um Sieg und persönlichen Ruhm. „Dabeisein“ reicht ihnen nicht. Denn zu Hause in England sind sie Außenseiter: Eric ist ein gläubiger schottischer Missionar, der läuft, weil er weiß, dass er damit Gott gefällt. Harold, Sohn neureicher Juden, will beweisen, dass er zur Gesellschaft in Cambridge gehört.

Harold Abrahams und Eric Lidell kämpfen 1924 in Paris bei den Olympischen Spielen um Sieg und persönlichen Ruhm. „Dabeisein“ reicht ihnen nicht. Denn zu Hause in England sind sie Außenseiter. - Vielgelobtes und mehrfach ausgezeichnetes (4 Oscars, Golden Globe, 4 BAFTAs etc.) Sportlerdrama mit dem weltberühmt gewordenen Soundtrack von Vangelis.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hugh Hudson
Produzent
  • David Puttnam
Darsteller
  • Ben Cross,
  • Ian Charleson,
  • Nigel Havers,
  • Sir John Gielgud,
  • Cheryl Campbell,
  • Nigel Davenport,
  • Nicholas Farrell,
  • Daniel Gerroll,
  • Sir Ian Holm
Drehbuch
  • Colin Welland
Musik
  • Vangelis
Kamera
  • David Watkin
Schnitt
  • Terry Rawlings
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